Save
Upgrade to remove ads
Busy. Please wait.
Log in with Clever
or

show password
Forgot Password?

Don't have an account?  Sign up 
Sign up using Clever
or

Username is available taken
show password


Make sure to remember your password. If you forget it there is no way for StudyStack to send you a reset link. You would need to create a new account.
Your email address is only used to allow you to reset your password. See our Privacy Policy and Terms of Service.


Already a StudyStack user? Log In

Reset Password
Enter the associated with your account, and we'll email you a link to reset your password.
focusNode
Didn't know it?
click below
 
Knew it?
click below
Don't Know
Remaining cards (0)
Know
0:00
Embed Code - If you would like this activity on your web page, copy the script below and paste it into your web page.

  Normal Size     Small Size show me how

Vernetzte Produktion

QuestionAnswer
Logistik umfasst die integrierte Planung, Gestaltung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und des dazugehörigen Informationsflusses verbindet die Beschaffungs-, Absatz- und Entsorgungmärkte
Arten der Logistik Produktionslogistik,Distributionslogistik,Transportlogistik
Produktionslogistik organisiert Materialfluss so, dass zeitliche Abfolge der Arbeitsvorgänge ohne Störung eingehalten werden kann.
Distributionslogistik übernimmt Koordination sämtlicher Materialbewegungen von Wareneingang bis Warenausgang mittels Kommissionierungen. Lagerung erfolgt in Lagerbereichen.
Transportlogistik Warenflüsse zwischen Werken und Unternehmen, effiziente Transportplanung, Wahl des Transportmittels, Transportdurchführung und -verfolgung.
Logistik-Kreislauf Grundstoffindustrie > Verarbeitende Industrie > Handel > Endverbraucher
Die 6 „r" der Logistik richtiger Artikel, Ort, Menge, Zeit, Qualität, Kosten
Mobilität Fähigkeit von Personen oder Gütern zur Raumüberwindung (Selbsttransport, Nutzung von Verkehrsmitteln und –dienstleistungen)
Interaktionsräume Zusammenhang von Raumstrukturen, räumlich und zeitliche Verbindungen, geographische Strukturen
Interaktionen Austauschvorgänge zwischen spezialisierten und räumlich getrennten Objekten
Interaktionsobjekte Versender/Empfänger, spezialisierte und räumlich getrennte Objekte mit Interaktionsbedarf • Anbieter und Nachfrager • Güter • Informationen
gebrochener Verkehr Transport eines Gutes mit Wechsel des Verkehrsmittels
Intermodaler Verkehr Einsatz intermodaler Transportgefäße, durchgehender Transport vom Versender zum Empfänger, einheitliche Verantwortung und Rechnung
Informationsbedarf bezeichnet Wissen, das zur Erfüllung einer Aufgabe erforderlich ist (Art, Menge, Qualität)
Objektiver Informationsbedarf beschreibt die erforderlichen Informationen aus der Sicht der zu bearbeitenden Aufgabe
Subjektiver Informationsbedarf beschreibt das notwendige Wissen aus der Sicht des Benutzers
Qualitätsanforderungen an Information Problemrelevanz, Informationsgehalt, Wahrheitswahrscheinlichkeit, Bestätigungsgrad, Überprüfbarkeit, Aktualität
Vernetzung von Informationssystemen Physikalische Verbindung mehrerer Informationssystem miteinander zum Zwecke des Datenaustauschs oder verteilter Prozessbearbeitung, Kommunikation nach definierten Protokollen
Gründe für Vernetzung von Informationssystemen • Verteilte Anwendungen • Datensicherung • Ausfallsicherheit • Dokumenten- und Datenaustausch • gemeinsame Ressourcen
Anforderungen an die Eigenschaften vernetzte Informationssysteme Offenheit (erweiterbar) Nebenläufigkeit (mehrere gleichzeitige Prozesse) Skalierbarkeit („vergrößerbar“) Sicherheit (wirtschaftliche Interessen, Daten) Systemrobustheit (Redundanz, Diagnose)
Topologie Logische Darstellung der Verbindungsstrukturen des Netzwerks
Server Computer, der für das Netzwerk bestimmte Dienste bereitstellt
Client Computer, der einen Benutzer mit dem Netzwerk verbindet
Verbund Kommunikationsverbund (Mail), Informationsverbund (WWW), Datenverbund (Speicherung), Lastverbund (Auslastung), Leistungsverbund (Performance), Wartungsverbund (Störungszentrale)
Unterscheidung der Betriebsarten: Simplex, Halbduplex und Duplex Simplex (T1 sendet nur, T2 empfängt nur), Halbduplex (beide T können im Wechsel senden und empfangen), Duplex (beide Teilnehmer können gleichzeitig senden und empfangen)
Synchron/asynchron Synchron (Gleichtakt, leistungsfähig) Asynchron (unterschiedliche Zeitgeber, Signale müssen selbstsynchronisierend sein)
Leitungsvermittlung Für die Dauer der Datenübermittlung wird eine durchgängige Leitung geschaltet. Paketvermittlung
Topologische Strukturen Sterntopologie • zentrale Stellung des Hosts • zentrale Administration Bustopologie • gemeinsames passives Medium • Anfällig gegenüber Ausfall Medium Ringtopologie • gemeinsames geschlossenes Übertragungsmedium
Aufgaben von Netzwerkbetriebssystemen • Benutzerverwaltung (Anlegen von Benutzern, Gruppen) • Ressourcenverwaltung (Bereitstellung/Zugriffsregelung Ressourcen) • Benutzerschnittstelle (Anmeldung)
Server im Netzwerkverbund File-Server (Datei-Server) Print-Server Mail-Server Fax-Server Kommunikations-Server Web-Server Applikations-Server Datenbank-Server
Größe von Rechnernetzen • LAN (wenige 100m) • MAN (Stadt) • WAN (Land) • GAN (global)
Anforderungen an die Auswahl von Netzwerken Leistungsfähigkeit (Performance) • schnelle Antworten, hoher Durchsatz Servicequalität (Quality of Service) • Zuverlässigkeit, Verlässlichkeit Verlässlichkeit (Dependability) • Sicherheit • Fehlertoleranz
Offene Systeme • Keine herstellerspezifischen Festlegungen und Abhängigkeiten • Freie Auswahl am Markt • Interoperabilität • herstellerunabhängiger Standard
Schichtenbildung Verschiedene Ebenen der Kommunikation werden ihrer Bedeutung nach voneinander getrennt Nachricht durchläuft Schichten von oben 7 nach 1, dann von 1 nach 7
Schichtenmodell Phys: Medium, Topologie Data: Prüfinformationen/Flußkontrolle Netw: Adressierung, Verbindungsweg Tran: Schnittstelle Softwareschichten Sess: Sitzungsaufbau, -abbau, Synchronisation Pres: Dateitransfer, Datenumsetzung Appl: Anwendungen, Schnittstelle
TCP/IP - Transmission Control Protocol / Internet Protocol TRANSMISSION CONTROL PROTOCOL (TCP) Unterteilt Daten in Datenpakete • INTERNET PROTOCOL (IP) Sendet Datenpakete als kleine Pakete, kann Übertragung wiederholen (Zuverlässigkeit)
Medium Access Control Steuerung des Zugriffes auf das gemeinsam genutzte Übertragungsmedium zum Aufbau von Punkt-zu-Punkt Verbindungen
Gemeinsame Nutzung des Übertragungsmediums • Continuous or Slotted Time • In kontinuierlichen Zeitmodel kann die Frame-Übertragung zu beliebiger Zeit beginnen. • Im slotted Zeitmode, wird die Zeit in diskrete Slots aufgeteilt
MAC – Protokolle Aloha, Ethernet, Token
ALOHA Für Funknetze auf Hawaii entwickelt geographisch verteilte Terminals Kollisionsüberprüfung, zufällige Zeitspanne bis zum nächsten Versuch Jeder sendet wann er will Kanalausnutzung ca. 18% Slotted Aloha arbeitet mit Zeitslots
DAMA - Demand Assigned Multiple Access Vorabreservierung eines zukünftigen Zeitschlitzes, keine Kollision, typisch für Satellitenstrecken
CSMA/CD Alle Hosts senden und empfangen auf einem Kanal • Carrier Sense Multiple Access (prüfen, ob die Leitung frei ist) • Collision Detection (Kollision? Übertragung stoppen, zufällige Zeitspanne, dann wieder CSMA)
TCP • Verbindungsorientiertes Transportprotokoll, Adressierung über Portadressen, Einhaltung der Paketreihenfolge • Ideal für sitzungsbasierte Anwendungen, Client- Server- Anwendungen • Fehlerkorrektur, Flusskontrolle, Neuübertragung
UDP • Telegrammorientiertes Transportprotokoll. Verbindungslos, sendet Daten ohne Aufbau einer Verbindung • Weder Übermittlung noch korrekte Reihenfolge der Pakete spielen eine Rolle
Netzwerkklassen A: sehr große Netze, z.B. Milnet (16 777 216 Stationen) B: Universitäten/große Unternehmen) z.B. Cisco System (65 536 Stationen) C: kleine Organisationen (254 Stationen)
ARP Zuordnung von bekannten IP- Adressen zu einer MAC- Adresse (Tabelle/Rundruf)
Protokolle der Prozess-Schicht • FTP (gemeinsame Nutzung von Dateien über das Internet) • HTTP (spezifiziert Kommandos an Webserver und dessen Reaktion) • Telnet
Anforderungen der Automatisierungstechnik •Kurze Reaktion • Verarbeitung von zahlreichen Ein-Ausgängen • hohe Genauigkeit • Zuverlässig / Robust / Fehlertolerant • Reduzierung der Anlagengesamtkosten
Dezentralisierung • Zentral: Programme werden sehr komplex. Hoher Wartungsaufwand. Programmänderungen sind häufig nicht mehr einfach durchführbar. • Dezentral: Verteilung der Automatisierungsaufgaben (übersichtlich, schnelle Fehlersuche, leichte Wartbarkeit
Dezentrale Automatisierungslösung •Anschluss vor Ort • Kurze Buslaufzeiten • Kleine Datenmengen/Busteilnehmer • Geringerer Installationsaufwand • Einfache Erweiterbarkeit • Zukunftssicher
Branchenspezifische Anforderungen an Feldbusse • Geringer Verkabelungsaufwand • Bidirektionaler Informationsfluss • An-/ Abkoppeln von Geräten ohne Auswirkung • Ausfall von Geräten ohne Funktionsbeeinträchtigung • Erdfrei und galvanisch getrennt • Unabhängigkeit von Hard-/ Software, Offenheit
Schichtenmodell bei Feldbussen 7 Schichten, Feldbusse haben nur Minimalausbau wegen Echtzeit • L1: Art des Signals, Art des Kabels • L2: Fehlerfreie Übertragung, Zugriffsmechanismen, Strategie bei BusKollisionen • L7: Kommunikationsfunktionen/anwenderspezifische Protokolle
CAN-Bus (Controller Area Network) • entwickelt zur Vernetzung von Sensoren, Aktuatoren und Steuergeräten im Auto • offener Industriestandard
Industrial Ethernet Isochrones Zeitschlitzverfahren um Determinismus und Echtzeit zu garantieren
SERCOS SErial Real-time COmmunication System Optical transmission line • FSMA connectors • Optical signal level • Length 0 - 400m • High bandwidth • Low cost
Anforderungen für die Zukunft Feldbusse • Vernetzung intelligenter Feldgeräte • Größere Datenmengen pro Feldgerät • Kürzere Reaktionszeiten • Steigerung der Übertragungsraten und Komfort eines Bussystems • Optimierung der Handhabung • Plug and Play-Logik
Ziele von Netzwerksicherheit Vertraulichkeit: Nur S und beabsichtigter E können Nachricht lesen Authentizität: Identität einander bestätigen Integrität: sicherstellen, dass Nachricht nicht verändert wurde Verfügbarkeit: Sicher stellen, dass Ressource verfügbar
Created by: cornstar
Popular Computers sets

 

 



Voices

Use these flashcards to help memorize information. Look at the large card and try to recall what is on the other side. Then click the card to flip it. If you knew the answer, click the green Know box. Otherwise, click the red Don't know box.

When you've placed seven or more cards in the Don't know box, click "retry" to try those cards again.

If you've accidentally put the card in the wrong box, just click on the card to take it out of the box.

You can also use your keyboard to move the cards as follows:

If you are logged in to your account, this website will remember which cards you know and don't know so that they are in the same box the next time you log in.

When you need a break, try one of the other activities listed below the flashcards like Matching, Snowman, or Hungry Bug. Although it may feel like you're playing a game, your brain is still making more connections with the information to help you out.

To see how well you know the information, try the Quiz or Test activity.

Pass complete!
"Know" box contains:
Time elapsed:
Retries:
restart all cards