1. Semester
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| show | Erscheinung eines Mangels der mit Gütern, Dienstleistungen beseitigt werden kann
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| Individualbedürfnisse | show 🗑
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| show | Vielzahl von Menschen: Spitalpflege, Strassen, Verkehrsmittel
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| Bedürfnisspyramide 1 | show 🗑
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| show | Sicherheitsbedürfnisse: Feuerwehr, Polizei, Versicherung
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| Bedürfnisspyramide 3 | show 🗑
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| Bedürfnisspyramide 4 | show 🗑
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| show | Selbstverwirklichung: Persönliche Möglichkeiten und Fähigkeiten voll ausschöpfen und sich bestmöglich entfalten
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| Drei Bedingungen beim Bedürfniss für wirtschalftliche Nachfrage | show 🗑
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| Beschränkte Bedürfnisse | show 🗑
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| Unbeschränkte Bedürfnisse | show 🗑
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| Nachfrage zum Markt | show 🗑
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| Angebot zum Markt | show 🗑
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| Überangebot | show 🗑
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| show | Preisserhöhung
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| show | Arbeitskraft: Körperliche und geistige Leistung für Erzeugung Produkt, Diensleistung
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| Produktionsfaktoren 2 | show 🗑
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| show | Betriebsmittel: Maschinen, Werkzeuge Boden, Gebäude, Geld
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| Produktionsfaktoren 4 | show 🗑
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| Transformationsprozess | show 🗑
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| Wirtschaftsgüter 1 | show 🗑
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| Wirtschaftsgüter 2 | show 🗑
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| show | Beschaffungsmarkt (Input) Einkauf: Arbeitsmarkt, Finanz- und Kapitalmarkt, Investitionsgütermarkt, Rohstoff- und Halbfabrikatemarkt, Dienstleistungsmarkt, Bodenmarkt
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| Markt 2 | show 🗑
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| Gewinnorientiert | show 🗑
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| show | Verarbeitung von Inputgütern
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| show | Sie umfasst alle betrieblichen Aktivitäten eines Unternhemens, durch die ein Produkt bzw. Dienstleistung entworfen, hergestellt, vertrieben, ausgeliefert und untersützt wird
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| show | Unternehmensinfrastruktur: Unternehmens-, Mitarbeiter-, finanzielle Führung
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| Sekundäre Aktivitäten 2 | show 🗑
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| show | Technologiemanagement: F & E, Produkt- und Prozesstechnolgien
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| Sekundäre Aktivitäten 4 | show 🗑
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| Primäre Aktivitäten 1 | show 🗑
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| show | Produktion: Montage, Fertigung, Verpackung
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| show | Ausgangsogistik; Lagerverwaltung, Auslieferung der Produkte
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| show | Marketing und Verkauf: Werbung Preisgestaltung, Verkauf
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| show | Service: Installierung, Reparaturen
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| Wertschöpfung des Unternehmens | show 🗑
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| Maximumprinzip | show 🗑
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| Minimumprinzip | show 🗑
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| show | Zwischen eingesetzten Mitteln und Ergebnis ein möglichst günstiges Ergebnis erzielen. Input und output optimieren
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| Effizienz | show 🗑
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| show | Wirksamkeit einer Leistung, Grad der Zielerreichung, Erfolg und Wirtschaflichkeit, (Werverhältnis)
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| Produktivität | show 🗑
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| Maschinenproduktivität | show 🗑
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| Arbeitsproduktivität | show 🗑
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| show | Wert des Outputs in Geldeinheit = Ertrag / Wert des Inputs in Geldeinheiten = Aufwand
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| show | Outputwert(Ertrag) - Inputwert(Aufwand)
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| (Liquidität) | show 🗑
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| show | Reingeweinn/1% Eigenkapital
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| show | Maximale Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein Produkt
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| show | Tatsächlich abgesetzte Menge des Produkts
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| show | Die von der Unternehmung X abgesetzte Menge in % des Marktvolumen. Unternehmensumsatz x 100 / Markvolumen
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| show | Marktvolumen x 100 / Marktpotenzial
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| (Teilmarkt) | show 🗑
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| (Marktsegment) | show 🗑
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| Wirschaftsektoren 1 | show 🗑
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| Wirtschaftssektor 2 | show 🗑
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| show | Tertiärsektor: Unternehmen, die Dienstleistungen erbringen: Handel und Dienstleistung
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| Kleinbetrieb | show 🗑
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| Mittelbetrieb | show 🗑
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| Grossbetrieb | show 🗑
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| Rechtsformen | show 🗑
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| show | Absatz: Kundennähe, Konkurrenzsituation vor Ort, Erreichbarkeit für Kunden
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| Standortfaktor 2 | show 🗑
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| Standortfaktor 3 | show 🗑
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| show | Umwelt, Ökologie und Raumplanung: Umweltbezogene Auflagen, Raumplanungsgesetze
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| show | Wirtschaftspolitisches Umfeld: Steuern und Abgaben, Zollbestimmungen, Gesetzliche Auflagen, Effizienz der öffentl. Verwaltungen, Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, Politische Stabiltät
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| Merkmale des Systems 1 | show 🗑
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| show | Offenheit: Laufender Austausch mit Anspruchsgruppen und Umweltsphären
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| Merkmale des Systems 3 | show 🗑
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| Merkmale des Systems 4 | show 🗑
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| Merkmale des Systems 5 | show 🗑
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| Umweltsphäre 1 | show 🗑
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| show | Natur: Ist unsere Lebens- und Wirtschaftgrundlage. Strassen verä. Landschaft, Abgasse Luft, Vegetation. Spannungsfeld Ökonomie und Ökologie. ökologiebewussten Unternehmensfühurng
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| Umweltsphäre 3 | show 🗑
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| show | Wirtschaft: Veränderungen/tendenzen, Zinssätzen, Güternachfrage, Investition, Arbeitslosenrate, Wettbewerb, Prodkteinnovation, Preisentwicklung
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| Anspruchsgruppe 1 | show 🗑
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| show | Kunden: Wichtigste Anspruchsgr. Bedürfnisgerechte Produkte, Produkte- u. Servicequalität, Identifikation mit Image des Unternehmens. Zufriedene Kunden garantieren den Erfolg.
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| show | Mitarbeitende: Existenzsicherung durch Lohn, Sozialleistungen, Arbeitsplatzsich. Sicherheit am Arbeitspl. Zufriedenheit, Anerkennung, kooperative Führung, Identifikation: soz.eth.umwweltverträgl. Unternehmenspolitik.
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| show | Öffentlichkeit NGO Nicht-Regierungsorganisat.: Medien: Offene Kommunikation, Einhaltung von gesellschaftlichen Forderungen. NGO: Einh ges. Forderungen
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| Anspruchsgruppe 5 | show 🗑
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| Anspruchsgruppe 6 | show 🗑
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| show | Konkurrenz: Spielregeln einhalten, Einhaltung Gesamtarbeitsverträgen, Kooperation, Lobbying
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| show | Ressourcen (Produktionsfaktoren)
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| Interaktionsthemen 2 | show 🗑
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| Interaktionsthemen 3 | show 🗑
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| Prozesskategorie 1 | show 🗑
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| show | Geschäftsprozesse: Kundenprozesse = Kaufentscheide. Proz. Leistungserstellung = Aktivitäten die dazu führen dass Kundin Leistung erhält. Proz. der Leistungsinnov. = wird Produkt- u. Dienstleistungsinnov. erreicht.
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| show | Unterstützungsprozesse: Personalmanagement, Bildungsm. Informationsm. Kommunikationsm. Risikom. Infrastukturm. Rechtsaufgaben
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| show | Strategie: Gibt die Ausrichtung des Unternehmens vor. Beantwortet Frage: Was ist zu tun ?
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| show | Strukturen: Dienen der Koordination der unternehmerischen Aktivitäten. Beantwortet die Frage: Wie ist etwas zu tun ?
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| Ordnungsmomente 3 | show 🗑
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| Entwicklungsmodi 1 | show 🗑
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| Entwicklungsmodi 2 | show 🗑
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| show | Die Interessen von (2) verschiedenen Anspruchpartnern schliessen sich geegenseitig. Mitarbeiter: Ziel Zufriedenheit, Massn: Bonus / Eigenkapitalg.: Kosten=Rendite sinkt Kfrist. Konflikt. Langf. = Harmonie
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| show | Entwicklung (der Unternehmenskulter): Normative Managementaufgaben, Leitbild, Umgang mit Anspruchsgruppen, Mitarbeiter. z.B. Hautfarbe
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| show | Gestaltung des strategischen Managements: Welche Strategie geht man wie an
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| show | Lenkung: Operative Managementaufgaben: Planen, koordinieren, überprüfen der Unternehmensprozesse
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| show | Wird in der Betriebswirschaftslehre sowohl für das Führen als Aufgabe vewendet (managen) als auch für die Führungsebenen und Führungspersonen (Manager)
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| show | Ethische Grundsätze sind zumutbar und verantwortbar.
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| Normative Managementprozesse dienen der Legitimation und Glaubwürdigkeit des Unternehmens nach innen und aussen. 1.1 | show 🗑
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| Normative Managementprozesse dienen der Legitimation und Glaubwürdigkeit des Unternehmens nach innen und aussen. 1.2 | show 🗑
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| Vision 1 | show 🗑
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| show | Die Vision ist vereinbart mit langfristigen Vorstellungen aller Stakeholder
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| Vision 3 | show 🗑
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| show | Demokratisierung de Computers, Die beste bahn Europas, We make Peaople happy
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| Ein Leitbild schafft und fördert: | show 🗑
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| Strategische Managementprozesse dienen der nahhaltigen Zukunftssicherung des Unternehmens. | show 🗑
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| Gestaltung des strategischen Managements | show 🗑
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| Die Strategie-Ebenen | show 🗑
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| show | Operative Ziele: kurzfristig. Strategische Ziele: mittel- bis langfristig. Vision: langfristig
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| show | Produktziele: Art und Ausgestaltung der Produkte und Dienstleistungen, Angestrebtes Qualitätsniveau, Sortimensgestaltung, Mengen- und Wachstumsziele
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| show | Marktziele: Absatzmärkte, Marktsegmente, z.B. neue Kundengruppen, Kundenbindung, Absatz-/Umsatzziele, Marktstellung
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| Strategische Zielkategorie: Finanzwirtschaftliche Ziele 1 | show 🗑
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| Strategische Zielkategorie: Finanzwirtschaftliche Ziele 2 | show 🗑
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| Strategische Zielkategorie: Finanzwirtschaftliche Ziele 3 | show 🗑
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| show | Mitarbeiterbezogene Ziele: Arbeitsbedingungen, Qualifikation und Förderung, Soziale Sicherheit
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| Strategische Zielkategorie: Soziale Ziele 2 | show 🗑
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| show | Verstärken, be-verhindern, beeinflussen sich nicht
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| show | Specific (konkret) Mesurable, Achievable (erreichbar), Result-oriennted (ergebnisorientiert) Time-related (terminiert)
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| show | Externe Analyse: Chancen, Gefahren / Interne Analyse: Stärken, Schwächen
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| show | Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern z.B. Preissenkung um Marktanteile zu gewinnen
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| 5 force Wettbewerbsanalyse 2 | show 🗑
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| show | Bedrohung durch Ersatzprodukte oder -diensleistungen: Auf anderen Lieferanten ausweichen
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| 5 force Wettbewerbsanalyse 4 | show 🗑
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| 5 force Wettbewerbsanalyse 5 | show 🗑
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| show | Marktdurchdringung: Bestehende Märkte intensiev beaerbeiten: Mehr verkaufen somit Marktmacht gewinnen geht zulasten der Konkurrenz
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| Wachstumsstragegien 2 | show 🗑
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| show | Produktentwicklung: Neue/veränderte Produkte in bestehenden Märkten Bedürfnisse der Kunden besser befriedigen
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| Wachstumsstrategie 4 | show 🗑
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| show | Kostenführerschaft: Durch effizientes Produzieren Preis senken,gleichbleibend und damit Umsatz vergrössern, Gewinn erhöhen. Voraussetzung: Relativ hoher Marktanteil, agressives Marketing
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| Wettbewerbsstrategie 2 | show 🗑
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| Wettbewerbsstrategie 3 | show 🗑
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| show | Lenkung von Prozessen, Mitarbeiterführung, Qualitätsmanagement
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| show | Planen, Entscheiden, Umsetzen, Kontrollieren
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| show | Motivierende Ziele vereinbaren. Durch Übertragen anspruchsovoller Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeit fördern. Aktiv kommunizieren, informieren, Zusammenarbeit, Zsammenhalt im Team entwickeln, Zielerreichung beurteilen, Feedbacks
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| show | Qualität optimiert den Wert der Produkten und Dienslteistungen, erhöt den Kundennutzen und schaft Wettberwerbsvorteile. Qualität: Wert Produkt, Dienstleistung, Prozess.
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| show | Liquidität: Zahlungsbereitschaft jederzeit gewahrt bleiben. Liquidität ist die Luft zum Atmen.
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| Finanzielle Führungsprozess 2 | show 🗑
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| Finanzielle Führungsprozess 3 | show 🗑
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| show | Flexibilität: Durch Ausbau der Geschäftsaktivitäten, Investitionen, Amortisationen genügend finanzieller Spielraum.
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| Finanzielle Führungsprozess 5 | show 🗑
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| show | Unabhängikeit: Art un Umfang der Kapitalbeteiligungsverhältnisse entscheiden über Einfluss Kapitalgeber.
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| show | Finanzmanagement:
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