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Psychoakustik
Psychoakustik an der RWTH Lernkarten
| Question | Answer |
|---|---|
| Was ist Psychoakustik | -Schallwahrnehmung des Menschlichen Gehörs -Gehörrichtige Aufnahme mit einem Kunstkopfsystem -gehörgerechte Analyse von Schallereignissen |
| Warum wird ein Kunstkopf eingesetzt? | -Das Schallfeld um den Menschen wird von seinem Kopf und Körper verändert. -Um ein möglichst reproduzierbares Schallereignis aufzunehmen wird ein Kunstkopf eingesetzt. -Er hat die Außenohrübertragungsfunktion |
| Aoüfkt zeichnen und erklären | 2. Schultereinbruch 3. \lamda / 4 Resonanzen des Ohrkanals 4. Cavum conchae Reflexion |
| Warum wird das Signal entzerrt? | -Jedes Ohr hat eigenen Ohrkanal, um eine Gehörgerechte Aufnahme zu ermöglichen muss das Siganl vor das Ohr Transformiert werden. -Messmikrofon Entzerrung -Kopfhörer entzerrung |
| Wozu hat der Kunstkopf trotzdem einen Ohrkanal? | Um Gehörnahe Aufnahmen zu machen. |
| Was bedeutet Monaural? | Veränderung des Schalldrucks in Abhängigkeit von der Frequenz bezogen auf Schalleinfall von vorne. |
| Cocktailparty Effekt | mehrere Schallquellen können voneinander unterschieden werden. - zwischen 9-15 dB dämpfung möglich - Binauraler Effekt |
| Gesetz der ersten Wellenfront | Der als erstes Einfallende Schall wird als richtung gedeutet. alles anderen (Raumreflexionen) werden unterdrückt 30ms. Ab 50 ms wir Echo Wahrgenommen |
| Welche Hörversuchsmethoden gibt es? | - A/B vergleich - Rangfolgentest - Rating verfahren - Semantisches Differenzial - Interview |
| Warum werden Hörtest gemacht? | -Bestimmung optimaler -Geräuschqualität -Benchmarking Untentberhlich für: -Produktentwicklung -Sound Design -Forschung -Zielorientierte Produktoptimierung |
| Worauf muss man bei Hörtest aufpassen | Wer ist Versuchsperson geeignete Geräusche Versuchsmethode Testumgebung Auswertung der Urteile Validierung Verwendung der Versuchsergebnisse |
| A/B vergleich | Vergleich eines Merkmamls N = n(n-1)/2 Kurzzeitgedächtnis z.B. für Hörschwelle A>B B>C C<A ist möglich |
| Ranking | Max 7 abstände sind nicht klar |
| Rating | Ceiling und floor Effekte möglich bei unsicherheit könnte die mitte sehr verlockend wirken Grade Skalen zwingen VP zum Gewichten |
| Semantisches Differenzial | Zum Geräusch sollen Wörter bewertet werden z.B. hässlich/schön anstrengend/erholsam tonhaltig/nicht tonhaltig |
| Psychoakustische Parameter | Lautheit Rauhigkeit Schankungsstärke Schärfe [Tonalität] |
| Lautheit | [sone] Rleicher Pegel wird bei Unterschiedlichen Frequenzen anders Wahrgenommen Breitbandiges Signal wirkt Lauter Simultanverdeckung senkt gesamtlautheit Vor und Nachverdeckung wird berücksichtigt Endgültige Lautheit erst nach 1s |
| Schärfe | - Schallsignale mit Hohen Frequenzen werden als scharf oder schrill empfungen - schmalbandrauschen 1 kHz 60 dB -> 1 acum - aures auch Lautheitsabhängig - Din und bon Bismarck nicht so stark |
| Schwankungsstärke | - nicht Standartisiert - Modulation deutlich unter 20 Hz - Maximum bei 4 Hz - [vacil] - Abhängig von Pegel Modulationsgrad und f_mod |
| Rauhigkeit | Kein Standart - oberhalb von f_mod = 20 Hz - maximal bei f_mod = 70 Hz m = 1.2 - [asper] |
| Bei Entfernung | Rauhigkeit und Schärfe nimmt kaum ab |
| 0° <-> 45° | -10 dB absenkung aber meist nur 3-5 dB |