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VÄM
Question | Answer | Answer2 |
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Definiere Angst | Beengung/Verzweiflung verknüpftes allg. Lebensgefühl -> kann zur „Aufhebung“ von willensmäßigen Steuerung & Persönlichkeit kommen | |
Definiere Furch | verwandt zur Angst, aber auf bestimmten Sachverhalt bezogen und klar beschreibbar z.B. Prüfungen | |
Wie kann man Angst reduzieren? | Durch vergleiche mit anderen Personen -> Man vergleicht mit anderen Personen, wie viel Angst die haben damit man weiß, wie viel Angst ist in dieser Situation angemessen | Durch Kommunikation und Gespräch a. Mit Leidensgefährten gemeinsam „Fluchtpläne“ schmieden b. Wichtige Informationen austauschen c. Gegenseitig Mut zusprechen d. Dadurch sich ablenken |
Wie kann man Furcht reduzieren? | Tatsächlicher Abbau der bedrohlichen Sachverhalte -> Viele Informationen über die Prüfung einholen + mit eigenen können abgleichen und fehlende können aneignen | Vermeintlicher Abbau der bedrohlichen Sachverhalte -> „Einreden“ dass man für die Prüfung alles kann |
Was ist die Erwartungs-Valenz-Theorie? | - Bedürfnisse (Wünsche von Menschen) - Unterschiede bei den Mitarbeitern (individualität, Angebot nur dann Motivierend wenn es zu MA-Bedürfnissen passt) | Erwartungen a. Zusätzliche Einflussgröße zur Motivation b. Motivation nur, wenn Anstrengungen auch Resultate erzielen c. Für Motivation muss die Belohnungen die angeboten worden ist, eingehalten werden. |
Nennen Sie die Drei Ebenen der Unternehmenskultur und deren eigenschaften | - Symbole - Werte/Normen - Grundannahmen | - Leicht zu beobachten - Schwer zu entschlüsseln - (Architektur, Kleidung, Sprache) - Teils sichtbar, teils unbewusst - (Unternehmungs- und Führungsgrundsätze) - Unsichtbar, meist unbewusst - (Denkmuster, Weltinterpretationen) |
Definieren Sie Widerstand | - Prinzipielle (ablehnende) Haltung gegenüber Regeln , Befehlen , Normen. - Vorstufe von Konflikt. - Richtige Kommunikation ist wichtig für Reduzierung von Widerstand | |
Nennen Sie die 2 Hauptaspekte der Technischen Komponente des Konfliktmanagements und dessen Unterpunkte | Zwischenmenschlicher Aspekt Informationsübermittlung - Fertigkeiten Sender und Empfängers - Besonderheiten Übertragungskanals Interaktion - Transaktionsanalyse beachten - Führungskraft als Vorbild | Organisatorischer Aspekt Formale Kommunikation - Top-Down Kommunikation (direkt zur Führungskraft) - Bottom-Up Kommunikation Informelle Kommunikation - Informell Kommunikation Fördern - Formal und Informell nicht in Widerspruch |
Nennen Sie die Überzeugende Komponente des Konfliktmanagements | Primäre Kommunikation -> Inhalt und Art der Präsentation | Sekundäre Komminikation -> Eigenschaften des Senders |
Nennen Sie das Ziel der Überzeugenden Komponente des Konfliktmanagements | Einstellung der Person im Entscheidungsbereich so beeinflussen, dass die Maßnahme (Veränderung) Positiv empfunden wird. | |
Nennen Sie die Mobilisierende Komponente des Konfliktmanangements | Vision ->Glaubhaft und Greifbar darstellen, Verbindung zum aktuellen Unternehmensbild vorhanden sein | Leadership -> Führungskraft soll Verhaltensänderungen von MA im Sinne der Organisation durchführen |
Nennen Sie das Ziel der mobilisierenden Komponente des Konfliktmanagements | Einzelne MA aktivieren und zum Handeln für das Unternehmensziels bewegen | |
Nennen Sie die einzelnen Rollen im Komminikationsmanagement | -Steuermann -Radar -Verkäufer -Motivator | |
Nennen Sie die Aufgaben/Eigenschaften des Steuermanns im KNM | - Herzstück KM - 1 Person - Plant - Steuert - Überwacht - Komm.konzept - Erster Ansprechpartner | |
Nennen Sie die Aufgaben/Eigenschaften des Radar's im KNM | - Aufnahme & Weiterleitung nicht komm. Widerständen - Aufbau Vertrauensverhältniss zu MA - Vermittelt gefühlt Ernst und gehört zu werden - Hohe Sensibilität für schwache | |
Nennen Sie die Aufgaben/Eigenschaften des Verkäufer's im KNM | - Individuälle Ängste von MA beseitigen - Überzeugende Komponente - Glaubwürdig - Attraktiv - Autorität Aufbau mit Infos von Radar | |
Nennen Sie die Aufgaben/Eigenschaften des Motivator's im KNM | -Kommt wenn positive Grundeinstellung - Aktivierende und richtungsweisende Signale - Schaffung von Projektidentität (Logo, Slogan) - Entwicklung Vision - Motiviert Projekt | |
Nennen Sie Konfliktarten | Soziale Konflikte | Intrapsychische Konflikte |
Was sind Soziale Konflikte und definieren Sie diese | - Intergruppenkonflikte - Intragruppenkonflikte - interpersonale Konflikte | - Interaktion zwischen Akteuren (Gruppen, Individuen, Organisationen) -Gekennzeichnet durch tatsächliche oder subjektiv empfundene Unvereinbarkeit der Akteure =>Denken , Fühlen, Handeln. =>Empfinden den gegenüber als Gegner beim Umsetzten der Ziele |
Was sind Intrapsychische Konlikte? | - Bewertungskonflikt (Konfliktparteien verfolgen untersch. Zielsetzungen) - Beurteilungskonflikt (Konfliktparteien verfolgen untersch. Wege der Zielerreichung) | - Verteilungskonflikt (Konfliktparteien beanspruchen für sich mehr Ressourcen als ihnen „zustehen“ ) - Beziehungskonflikt (Konfliktparteien verwehren sich gegenseitig die Befriedigung ihrer Bedürfnisse) |
Nennen sie die 9 Konflikt-Eskalationsstufen von Glasl in der Richtigen Reihenfolge (1-9) | 1. Verhärtung der Standpunkte 2. Polarisierung und Debatten 3. Taten statt Worte 4. Koalitionsbildung, Schaffung von stereotyper Feindbilder 5. Gesichtsverlust 6. Drohstrategien 7. Begrenzte Vernichtungsschläge 8. Zersplitterung 9. Gem. in Abgrund | |
Definieren Sie die einzelnen Situationen der Eskalationsstufen und Ordnen Sie deren Stufen zu | Gewinner-Gewinner- Situation -> 1-3 Stufe Gewinner-Verlierer-Situation -> 4-6 Stufe Verlierer-Verlierer-Situation -> 7-9 Stufe | |
Wie nennt man Heiße Konflikte noch und was ist das ? | HERZINFARKT - werden offen und aggressiv ausgetragen - Übermotivation - Parteien wehren Kritik ab - Austragung der Konflikte durch Konfrontation - Parteien erhitzen sich für ihre eigenen Ziele | |
Wie nennt man Kalte Konflikte noch und was ist das ? | KREBSGESCHWÜR - werden wenig offen, dafür aber verbittert ausgetragen - Frustration, Sarkasmus, Zynismus, Desillusion - Parteien gehen sich aus dem weg - Mangel an Selbstvertrauen - „Implosion“: Zusammenbrüche, angst, Selbstbeschuldigung | |
Was gibt es für Konflikte ? (Temperatur) | Heiße Konflikte (herzinfarkt) Kalte Konflikte (krebsgeschwür) | |
Nennen Sie die Kulturebenen nach Hofstede | - Machtdistanz - Individualismus vs. Kollektivismus - Maskulinität vs. Femininität - Ungewissheitsvermeidung - Langfrist- vs. Kurzfristorientierung | |
Beschreiben Sie die Kulturebene "Machtdistanz" | - Wie weit Individuen in der Gesellschaft Ungleichheiten der Hierarchiestufen akzeptieren - Bewertung immer aus Sicht der Untergebenen - Machtdistanz spielt in sozialen Gruppen eine Wichtige Rolle (wie geht Gesellschaft damit um) | - Nationen mit einer hohen Machtdistanz akzeptieren leichter hierarchische Strukturen - andere Länder wo das weniger auftritt, suchen nach Gleichheit der Machtverteilung |
Beschreiben Sie die Kulturebene "Individualismus vs. Kollektivismus" | - bezieht sich auf die Stärke der Beziehung von Individuen und der Gruppe - hoher Grad von Individualismus beschreibt starken, auf sich selbst und enge Familienmitglieder gerichteten Fokus von Individuums | - Beziehung zur Gesellschaft sind lose - Kollektivistischen Kulturen herrscht hohe Loyalität innerhalb der Gruppe und enge soziale Beziehung zwischen Individuen und ihrer Gruppe. |
Beschreiben Sie die Kulturebene "Maskulinität vs. Femininität" | - Maskulinität beschreibt wie eine Kultur an maskulinen Werten und traditioneller Rollenverteilung von Mann und Frau halten - Maskuline Kulturen erwarten von Männern: Stärke, Leistung, Erfolg, Bestimmtheit | - Feminine Kulturkreise eine Ausgewogenheit zwischen Arbeits- und Privatleben, Kooperationsbereitschaft und Bescheidenheit typische Merkmale |
Beschreiben Sie die Kulturebene "Unsicherheitsvermeidung" | - Toleranz einer Gruppe hinsichtlich Unsicherheit und Ambiguität (Doppelsinnigkeit, Zweideutigkeit) - wie geht Gesellschaft mit unvorhersehbaren Situationen um | - mit Hoher Unsicherheitsvermeidung versuchen mit Regeln und Vorgaben Unsicherheit entgegen zu wirken - mit Niedriger Unsicherheitsvermeidung zählt mehr die Leistung |
Beschreiben Sie die Kulturebene "Langfristige vs. Kurzfristige Orientierung" | - beschreibt wie weit eine Kultur traditionelle Werte langfristig treibt - Langfristige Kulturen zeigen hohen Respekt gegenüber Traditionen, auch Loyalität und Commitment | - glauben das Treue und Wahrhaftigkeit sehr von Situation, dem Kontext und Zeit abhängig sind - Kurzfristige Kulturen fördern Gleichheit und streben nach Individualität und Kreativität - haben normale Denkweise |
Nennen Sie Eigenschaften des Informationsmanamgements | - Klare, offene, Frühzeitige Kommunikation - Kadinalfehler - Jeweils den Stand der Dinge kommunizieren - Entscheidene unterschied zur nichtkommunikation - kommunikation mündlich und schriftlich | - kommunikation durch die Verantwortlichen - Kernbotschaften - Wahl der medien - Kommunikation vis-a-vis |
Was gibt es für Informationspathologien? | - Aktorbezogene Informationspathologien - Interaktionsbezogene informationspathologien - Wissensbezogene Informationspathologien | |
Beschreiben sie die Aktorbezogene Informationspathologie und Ihre Lösung | Geht auf Unzulänglichkeiten Indi. menschlicher Eigenschaften - Fehlende Anknüpfungspunkte an vorhandenes Wissen - Neue Information wird nicht verstanden - Unzurechende Informationsnachfrage als Folge von Mangelndem gesamtwissen | - Informationsüberlastung durch einseitige Kenntnisse - Selektive Wahrnehmung dessen, was einem „passt“ Lösung Systematische Fortbildung, Art der Information anpassen |
Beschreiben sie die Interaktionsbezogene Informationspathologie und Ihre Lösung | Geht auf fehlerhafte Kommunikationsprozesse zurück - Meinungsaustusch findet bevorzugt unter Gleichgesinnten statt 1. Geringere Neuigkeitsgrad - Verständigungsbarrieren bei Komm. zwischen Vertretern verschiedener Spezialbereiche | - strukturbedinge Verzerrungen von Kommunikationsinhalten („Influence Activities“) 1. Hierarchiebedingte Verzerrungen 2. Interessenbedingte Verzerrungen Lösung Menschen gezielt zusammenbringen und Komm. unterstützen |
Beschreiben sie die Wissensbezogene Informationspathologie und Ihre Lösung | Beruhen auf bestimmten Annahmen von Menschen, wie sich allgemeingültiges Wissen auszuzeichnen hat. - Abhängig von Einstellungen jedes Einzelnen (oder kulturell begründet) - Schwarz-Weiß-Denken - Überbewertung von Fakten gegenüber soft Facts Lösung | Lösung -> Kommunikation individuell abstimmen -> Abbau kulturell begründeter Informationspathologien langwierig und schwierig |
Was gibt der für Arten der gewählten Mittel der IuK? | => Subjektive Akzeptanz (Unterstützt eigene Vorlieben? ; Persönlicher Arbeitsstil bestimmt Media Wahl) => Merkmale der Aufgabe (wie gut erfüllt der die Aufgabe? ; Kommunikationsaufgabe bestimmt Anforderung) | => Media Richness (Reich o. Arm der Typ? ; objektiven Eigenschaften sind relevant) => Soziales Umfeld (Was bevorzugt der Andere? ; Umfeld entscheidend für Medienwahl) |
Was gibt es für Promotoren? | - Machtpromotor - Fachbromotor - Prozesspromotor - Beziehungspromotor | |
Beschreiben sie die Eigenschaften des Machtpromotors | - Vertreter des Unternehmens - besitzen Macht - Entscheidungen Treffen - Umsetzung beschleunigen - steht hinter Projekt | |
Beschreiben sie die Eigenschaften des Fachpromotors | - Fachlich auskennen - Informations-spezialist | |
Beschreiben sie die Eigenschaften des Prozesspromotors | - Bindeglied zwischen MP und FP - führt Meinungen zusammen - bearbeitet Konflikte - vermittelt zwischen Parteien | |
Beschreiben sie die Eigenschaften des Beziehungspromotors | - konzentriert sich auf Beziehung von extern Akteuren - hat verzweigtes Netzwerk von p. Kontakten - alle Hierachienschichten akzeptiert | |
Was gibt es für Barrieren im Promotorenmanagement? | - Willensbarrieren - Fähigkeitsbarrieren - Nicht-voneinander-Wissen - Formale Aspekte - nicht-zusammenarbeiten-wollen - nicht-zusammenarbeiten-dürfen | |
Beschreiben Willensbarriere | - Ungewissheit von Veränderungen führt zum Wunsch beim alten zu bleiben - Einsatz von Ressourcen wird verweigert (Arbeitskraft, Zeit, Geld) - Negative Reaktionen gegenüber allen, die die Neuerung fördern und wollen | |
Beschreibe Fähigkeitsbarriere | - Nicht wissen - Kein Verständnis für die Neuerung | |
Beschreibe Nicht-voneinander-wissen | Unbekannte , externe Innovationspartner | |
Beschreibe Formale Aspekte (Promotorenmanagement) | - Zusammenarbeit zwischen Unternehmen - Gemeinsame Sprache finden - Definition von Regeln für die Zusammenarbeit - Finanzierung | |
Beschreibe Nicht-zusammenarbeiten-wollen | - Rationale Argumente bei Machtpromotor vom Innovationspartner finden - Die Einfluss geltend machen | |
Beschreibe Nicht-zusammenarbeiten-dürfen | Kann durch Machtopponenten oder einflussreichen Dritten kommen (Behörden) | |
Welcher Promotor kann die Barrieren des Promotorenmanagements aufheben? | Beziehungspromotor | |
Was ist Partizipationsmanagement? | Grundlage: offene Information und möglichst aktiver Mitwirkung der Betroffenen - Grundsätzlich sollten Mitarbeiter einbezogen werden, die Informelle Meinungsbildner in ihrem Arbeitsumfeld sind | Positiver Effekt der partizipativen Entscheidungsfindung: - hängt mit mehr Arbeitszufriedenheit zusammen - hängt mit höherer Leistung zusammen - Menschen identifizieren sich besser, wenn sie was mitgestalten können |
Wie lässt sich die Positive Auswirkung des Partizipationsmanagements erklären? | Kognitiv -> Informationsaustausch in Gruppen gefördert -> Entscheidungen beruhen auf verbesserter Kommunikation -> Bessere Koordination -> Bessere Abstimmung der Planung | Motivational -> Vertrauen aufgebaut -> Widerstand gegen Veränderung abgebaut -> Ich-Beteiligung erhöht -> Angst verringert (v.a. Leistung) |
Nachteile des Partizipationsmanagements? | - Zeitaufwand für die Durchführung - Gefahr, dass durch mangelnder sozialer Fertigkeiten es eskaliert | |
Vorraussetzungen des Partizipationsmanagements nach Wegge (2004)? | -> Gegenseitiges Vertrauen der Personen -> Soziale Kompetenzen, für offene Kommunikation in der Gruppe -> Relevantes Wissen der Personen, damit Austausch sinnvoll und Lohnend -> Bereitschaft | |
Wann ist Partizipation in Veränderungsprozessen sinnvoll? | In allen Phasen | |
Nennen sie die Phasen des Veränderungsprozesses? | 1. Auftragsphase 2. Diagnosephase 3. Planungsphase 4. Durchführungsphase 5. Auswertungsphase | |
Welche Teamrollen gibt es nach Belbin? | - Chairman - Shaper - Planter - Moitor Evaluator - Company Worker - Team Worker - Ressouce Investigator - Completer | |
Beschreiben Sie Chairman | - Kontrolliert und organisiert die Teamaktivitäten - Stellt optimale Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen sicher - Ist selbstsicher, extravertiert, fordert Entscheidungsfindung, delegiert und arbeitet diszipliniert mit charismatischer Ausstrahlung | |
Beschreiben sie Shaper | - Treibt und Formt die Teamaktivität, Diskussionen und Ergebnisse - Dynamischer und extravertierter typ - Arbeitet gut unter druck - Hat Antrieb und Mut Probleme zu überwinden | |
Beschreibe Planter | - Bringt neue Ideen bzw. Strategien ins Team - Sucht nach Lösungen - Ist introvertiert, kreativ, phantasievoll, dominant - Entwickelt durch unorthodoxes denken gute Problemlösungsfähigkeiten | |
Beschreibe Monitor Evaluator | - Untersucht Ideen und Vorschläge auf Machbarkeit und praktischen Nutzens - Introvertiert und nüchtern - Arbeitet seriös, zuverlässig, strategisch und gutes Urteilsvermögen | |
Beschreibe Company Worker | - Setzt Allgemeine Konzepte in praktikable Arbeitspläne um - Diszipliniert, verlässlich und konsequent | |
Beschreibe Team Worker | - Hilft das Teammitglieder effektiv arbeiten - Verbessert Kommunikation als auch Teamgeist - Extravertiert, kooperativ und einfühlsam - Kann dadurch Spannung im Team abbauen | |
Beschreibe Resource Investigator | - Entwickelt nützliche Kontakte außerhalb des Teams - Extravertiert, kommunikativ und dominant - Findet dadurch neue Optionen und Ressourcen für das Team | |
Beschreibe Completer | - Stellt Ergebnisse optimal sicher - Introvertiert, ängstlich, wenig selbstbewusst - sorgfältig und gewissenhaft, Findet dadurch Fehler und Versäumnisse | |
Welche Entwicklungsphasen durchläuft ein Team? | 1. Formierungsphase 2. Konfliktphase 3. Normierungsphase 4. Arbeitsphase | |
Was ist EISBERGMANAGEMENT? | Formale Aspekte - Aufgaben - Ziele - Information | Informelle Aspekte Schwerpunkt Mitarbeiter - Einstellungen/Vorurteile - Angst - Motivation - Sympathie Schwerpunkte Unternehmen - Unternehmensstruktur - Führungsstruktur |