click below
click below
Normal Size Small Size show me how
Fragen RWCO 300-400
Question | Answer |
---|---|
Bestandsveränderungen (2) a) zeigen Veränderungen aller Vorräte an b) zeigen Lagerzunahmen bzw. Lagerabnahmen von selbsterstellten Erzeugnissen c) unterliegen dem strengen Niederstwertprinzip d) sind ein Konto der Bilanz | Bestandsveränderungen b) zeigen Lagerzunahmen bzw. Lagerabnahmen von selbsterstellten Erzeugnissen c) unterliegen dem strengen Niederstwertprinzip |
Gewinnvortrag (1) a)wird steuerlich mit dem Verlustvortrag gleich behandelt b)muss so lange mit 5% dotiert werden, bis 10% des Nennkapitals erreicht werden c)ist der Gewinn, der heuer nicht ausgeschüttet, sondern thesauriert wird d)wird in der G&V | Gewinnvortrag d) wird in der G&V ausgewiesen |
Unternehmen erstellt seine G&V nach dem Umsatzkostenverfahren. Welche Positionen sind NICHT enthalten?(2) a)Herstellungskosten der abgesetzten Menge b)Abschreibungen zu Immateriellem Vermögen & Sachanlagevermögen c)Vertriebskosten d)Materialaufwand | Unternehmen erstellt seine G&V nach dem Umsatzkostenverfahren. Welche Positionen sind NICHT enthalten? a) Herstellungskosten der abgesetzten Menge c) Vertriebskosten |
Bestandsveränderungen sind zu finden: (2) a) G&V aktiv b) Bilanz passiv c) Bilanz aktiv d) G&V passiv | Bestandsveränderungen sind zu finden: a) G&V aktiv d) G&V passiv |
Wenn ein Unternehmen Segment Reporting durchführt | Wenn ein Unternehmen Segment Reporting durchführt d, müssen nach IFRS Segmenterlöse, Segmentergebnis oder Segmentvermögen mehr als 10% der Gesamterlöse, des Gesamtergebnisses oder des Gesamtvermögens umfassen |
Segment Reporting(2) a)ist im Standard des IFRS vorgeschrieben b)bezieht sich nur auf Kundensegmentierung c)ist verpflichtend durchzuführen,wenn Segmentumsatzerlöse, -ergebnisse oda -vermögen >10% der Gesamterlöse, -ergebnisse oder -vermögen ist | Segment Reporting a)ist im Standard des IFRS vorgeschrieben c)ist verpflichtend durchzuführen,wenn Segmentumsatzerlöse, -ergebnisse oda -vermögen >10% der Gesamterlöse, -ergebnisse oder -vermögen ist |
G&V einer Aktiengesellschaft nach UGB (1) a)muss als Gesamtkostenverfahren & als Umsatzkostenverfahren veröffentlicht werden b) beinhaltet Positionen der Gewinnermittlung und der Gewinnverwendung | G&V einer Aktiengesellschaft nach UGB b) beinhaltet Positionen der Gewinnermittlung und der Gewinnverwendung |
G&V einer Aktiengesellschaft nach UGB (1) a) umfasst als Zwischensummen das Betriebsergebnis, Finanzergebnis, ao. Ergebnis, Steuern EE, Rücklagenergebnis und Bilanzgewinn/Verlust b) wird in Staffelform veröffentlicht | G&V einer Aktiengesellschaft nach UGB b) wird in Staffelform veröffentlicht |
Gewinn- & Verlustrechnung (1) a)wird in Staffelform dargestellt b)kann als Staffelform oder T- Konto veröffentlicht werden | Gewinn- & Verlustrechnung a)wird in Staffelform dargestellt |
Die Gewinn- und Verlustrechnung (1) a) muss unabhängig von der Darstellung zum gleichen Ergebnis kommen b) kann als Umsatzkostenverfahren, Gesamtkostenverfahren oder Segmentberichterstattung präsentiert werden | Die Gewinn- und Verlustrechnung a) muss unabhängig von der Darstellung zum gleichen Ergebnis kommen |
Bestandsveränderungen (2) a) können auf der Soll- und Habenseite eines G&V- Kontos gebucht werden b) beziehen sich auf selbsterstelltes Umlaufvermögen c) sind eine Position der Bilanz d) werden mit Aktivierten Eigenleistung gegengebucht | Bestandsveränderungen a) können auf der Soll- und Habenseite eines G&V- Kontos gebucht werden b) beziehen sich auf selbsterstelltes Umlaufvermögen |
Bestandsveränderungen (3) a) beziehen sich auf die produzierte und verkaufte Menge selbst erstellter Erzeugnisse b) gehen in die Gewinn- und Verlustrechnung ein c) werden mit dem Einkaufspreis aktiviert d) zeigen sich indirekt in der Bilanz | Bestandsveränderungen a) beziehen sich auf die produzierte und verkaufte Menge selbst erstellter Erzeugnisse b) gehen in die Gewinn- und Verlustrechnung ein d) zeigen sich indirekt in der Bilanz |
„Dotierung“ bedeutet in der Buchhaltung (2) a) Budgetierung b) Zuweisung c) Aufwand in der G&V d) Haben-Buchung in der G&V | „Dotierung“ bedeutet in der Buchhaltung b) Zuweisung c) Aufwand in der G&V |
Aktivierte Eigenleistungen (2) a) erhöhen die Steuerlast des Geschäftsjahres, in dem sie anfallen b) sind ein Konto einer erfolgswirksamen Buchung c) beziehen sich auf Bestandsveränderungen d) sind Kontoklasse 0 | Aktivierte Eigenleistungen a) erhöhen die Steuerlast des Geschäftsjahres, in dem sie anfallen b) sind ein Konto einer erfolgswirksamen Buchung |
Gewinn- und Verlustrechnung (3) a) wird in Form eines T-Kontos veröffentlicht b) enthält Aufwendungen und Erträge c) wird in Staffelform veröffentlicht d) enthält Zwischenergebnisse | Gewinn- und Verlustrechnung b) enthält Aufwendungen und Erträge c) wird in Staffelform veröffentlicht d) enthält Zwischenergebnisse |
Welche Positionen werden u.a. im Umsatzkostenverfahren abgebildet? (2) a) Herstellungskosten der produzierten Menge b) Bestandserhöhung c) Bruttoergebnis vom Umsatz d) Vertriebskosten | Welche Positionen werden u.a. im Umsatzkostenverfahren abgebildet? c) Bruttoergebnis vom Umsatz d) Vertriebskosten |
Im Umsatzkostenverfahren gemäß UGB(3) a)werden Herstellungskosten der abgesetzten Mengen ausgewiesen b)wird Bruttoergebnis vom Umsatz ausgewiesen c)wird Finanzergebnis genau wie beim Gesamtkostenverfahren berechnet d)stehen Umsätze an erster Stelle | Im Umsatzkostenverfahren gemäß UGB b) wird das Bruttoergebnis vom Umsatz ausgewiesen c) wird das Finanzergebnis genau wie beim Gesamtkostenverfahren berechnet d) stehen die Umsätze an erster Stelle |
Umsatzerlöse eines Eissalons(1) a)müssen um Erlösschmälerungen (Skonti, Rabatte) bereinigt werden b)müssen in der G&V getrennt in Inlands- & Exportgeschäfte ausgewiesen werden c)müssen in der G&V getrennt in in- & ausländische Kunden getrennt werden | Umsatzerlöse eines Eissalons a) müssen um Erlösschmälerungen (Skonti, Rabatte) bereinigt werden |
Die Wirtschaftskrise wirkt sich auf die Gewinn- und Verlustrechnung eines Tourismusbetriebes wie folgt aus: (1) a) Die Umsatzerlöse gehen zurück. b) Die Abschreibungen reduzieren sich linear mit dem Besucherschwund | Die Wirtschaftskrise wirkt sich auf die Gewinn- und Verlustrechnung eines Tourismusbetriebes wie folgt aus: a) Die Umsatzerlöse gehen zurück. |
Die Wirtschaftskrise wirkt sich auf Gewinn- &Verlustrechnung eines Tourismusbetriebes wie folgt aus(1) a)Gewinn bleibt gleich,weil weniger Kunden weniger Aufwand bedeuten. b)Zinsaufwand könnte steigen,weil die Kredite nicht so rasch zurückgezahlt kann | Die Wirtschaftskrise wirkt sich auf Gewinn- &Verlustrechnung eines Tourismusbetriebes wie folgt aus b)Zinsaufwand könnte steigen,weil die Kredite nicht so rasch zurückgezahlt kann |
Gesamtkostenverfahren des Eissalons(1) a)lässt Aussagen darüber zu,wie einzelne Eissorten & Portionsgrößen zum Betriebserfolg beigetragen haben b)ermittelt alle Einzahlungen & Aufwendungen & rechnet daraus den Gewinn c)bezieht die Bestandveränderung | Gesamtkostenverfahren eines Eissalons c) bezieht die Bestandsveränderungen ein |
Liquidität (3) a) bedeutet Zahlungsfähigkeit b) basiert auf individuellen Fondsdefinitionen c) wird in der Bilanz ausgewiesen d) ist eine unabdingbare Notwendigkeit eines Unternehmens | Liquidität a) bedeutet Zahlungsfähigkeit b) basiert auf individuellen Fondsdefinitionen d) ist eine unabdingbare Notwendigkeit eines Unternehmens |
Sie haben als Unternehmer eine alte Maschine und sind sich nicht sicher, ob Sie diese reparieren sollen. (1) a) Ja, weil Sie bisher viel in die Maschine investiert haben b) Ja, weil Sie zu wenig Liquidität haben, um eine neue zu kaufen | Sie haben als Unternehmer eine alte Maschine und sind sich nicht sicher, ob Sie diese reparieren sollen. b) Ja, weil Sie zu wenig Liquidität haben, um eine neue zu kaufen |
Sie haben als Unternehmer alte Maschine & sind sich nicht sicher,ob Sie diese reparieren sollen.(1) a) Vielleicht. Sie kalkulieren künftigen Kosten & vergleichen Sie mit bisher getätigten Investitionen b)Vielleicht.Sie kalkulieren künftigen Kosten | Sie haben als Unternehmer eine alte Maschine und sind sich nicht sicher, ob Sie diese reparieren sollen. b) Vielleicht. Sie kalkulieren die künftigen Kosten |
Welche Unternehmensstrategien können sehr rasch zu Liquiditätsengpässen führen? (3) a) flache Hierarchien b) rasche Expansion c) Filialeröffnungen, überwiegend finanziert mittels Fremdkapital bei geringen Umsätzen d) schlechtes Mahnwesen | elche Unternehmensstrategien können sehr rasch zu Liquiditätsengpässen führen? b) rasche Expansion c) Filialeröffnungen, überwiegend finanziert mittels Fremdkapital bei geringen Umsätzen d) schlechtes Mahnwesen |
Unternehmen überlegt, seine Fahrzeuge zu leasen. Welche Vorteile ergeben sich dadurch gegenüber einem Kauf? (2) a) kurzfristig eine höhere Liquidität b) Steuervorteile c) weniger Treibstoffverbrauch d) kein Parkpickerl in Wien | Unternehmen überlegt, seine Fahrzeuge zu leasen. Welche Vorteile ergeben sich dadurch gegenüber einem Kauf? a) kurzfristig eine höhere Liquidität b) Steuervorteile |
Es erhöht sich die Liquidität Ihres Unternehmens, wenn (2) a) Sie einen Kredit zurückzahlen b) Kunden langfristige Forderungen begleichen c) Sie das Eigenkapital erhöhen d) der Lagerbestand zunimmt | Es erhöht sich die Liquidität Ihres Unternehmens, wenn b) Kunden langfristige Forderungen begleichen c) Sie das Eigenkapital erhöhen |
Wenn Sie alle Verbindlichkeiten zurückzahlen, (3) a) verringert sich Ihre Liquidität b) erhöht sich Ihre Eigenkapitalquote c) besteht Ihr Fremdkapital nur noch aus Rücklagen d) haben Sie eine Eigenkapitalquote von 100% | Wenn Sie alle Verbindlichkeiten zurückzahlen, a) verringert sich Ihre Liquidität b) erhöht sich Ihre Eigenkapitalquote d) haben Sie eine Eigenkapitalquote von 100% |
Sie haben eine sehr geringe Liquidität, benötigen aber Räumlichkeiten für 20 Stunden monatlich. Welche Alternative werden Sie wählen? (1) a) stundenweise Einmietung für 25 € / Stunde b) Umbau der eigenen Wohnung für 1.000 € c) Mietwohnung für 600 € | Sie haben eine sehr geringe Liquidität, benötigen aber Räumlichkeiten für 20 Stunden monatlich. Welche Alternative werden Sie wählen? a) stundenweise Einmietung für 25 € / Stunde |
Liquidität eines Sportvereins ist abhängig von (1) a) der Höhe des Eigenkapitals des Vereins b) dem Wert der Sportanlagen c) dem Ablösewert der Spieler d) der Anzahl der verkauften Eintrittskarten | Liquidität eines Sportvereins ist abhängig von d) der Anzahl der verkauften Eintrittskarten |
Fahrradverleih ermöglicht es Kunden auch später zu bezahlen. Dabei ist zu beachten: (1) a)Bei Ausfall der Bezahlung wird Betrag abgeschrieben b)Die unter 3300 Verbindlichkeiten LL verbuchten Beträge werden in Bilanz unter Umlaufvermögen ausgeweisen | Ein Fahrradverleih ermöglicht es Kunden auch später zu bezahlen. Dabei ist zu beachten a) Bei Ausfall der Bezahlung wird der Betrag abgeschrieben |
Fahrradverleih ermöglicht es Kunden auch später zu bezahlen.Dabei ist zu beachten: (1) a)Für offene Beträge gilt zu Geschäftsjahresende das strenge Niederstwertprinzip b)Betrag wird in € verbucht,kann aber auch in anderen Währung verhandelt werden | Fahrradverleih ermöglicht es Kunden auch später zu bezahlen.Dabei ist zu beachten: a)Für offene Beträge gilt zu Geschäftsjahresende das strenge Niederstwertprinzip |
Wenn Hotel zubauen möchte,kann es entweder Geld von Eigentümern oder Geld vom FK-Geber verwenden. Welche Überlegungen sind korrekt?(1) a)bereits verbuchten & zu bezahlenden EK-Zinsen reduzieren Liquidität b)Hereinnahme neuer Eigentümer erhöht EK-Quote | Wenn ein Hotel zubauen möchte, kann es entweder Geld von den Eigentümern oder Geld vom Fremdkapitalgeber verwenden. Welche Überlegungen sind korrekt? b) Die Hereinnahme neuer Eigentümer erhöht die Eigenkapitalquote |
Wenn ein Hotel zubauen möchte, kann es entweder Geld von den Eigentümern oder Geld vom Fremdkapitalgeber verwenden. Welche Überlegungen sind korrekt? (1) | Wenn ein Hotel zubauen möchte, kann es entweder Geld von den Eigentümern oder Geld vom Fremdkapitalgeber verwenden. Welche Überlegungen sind korrekt? d) Fremdkapitalzinsen belasten die Liquidität |
In welcher der Positionen steckt das geringste Risiko? (1) a) Anlagevermögen b) Rückstellungen c) Umlaufvermögen d) Girokonto | In welcher der Positionen steckt das geringste Risiko? d) Girokonto |
Die kalkulatorischen Abschreibungen (2) a) gehen in den BAB ein b) werden nach den Vorschriften des UGB und EStG berechnet c) können auch leistungsabhängig berechnet werden d) werden in der Bilanz veröffentlicht | Die kalkulatorischen Abschreibungen a) gehen in den BAB ein c) können auch leistungsabhängig berechnet werden |
In Kostenträgerrechnung (2) a)werden Kosten Produktes oder Leistung kalkuliert b)wird der Stückgewinn eines Kostenträgers ausgerechnet c)werden nur Produkte kalkuliert d)werden teilweise andere Gemeinkostenzuschläge als in Buchhaltung verwendet | In der Kostenträgerrechnung a) werden die Kosten eines Produktes oder einer Leistung kalkuliert d) werden teilweise andere Gemeinkostenzuschläge als in der Buchhaltung verwendet |
Wenn Herstellkosten Vollkosten kalkuliert werden, bedeutet das, dass(2) a)Einzel-& Gemeinkosten berücksichtigt werden b)Ist-& Plankosten in eine gemeinsame Rechnung eingehen c)fixe& variable Kosten berücksichtigt werden d)Verwaltungskosten inkludiert | Wenn Herstellkosten zu Vollkosten kalkuliert werden, bedeutet das, dass a) Einzel- und Gemeinkosten berücksichtigt werden b) Ist- und Plankosten in eine gemeinsame Rechnung eingehen c) fixe und variable Kosten berücksichtigt werden |
Neutrale Aufwendungen können sein(3) a)Die nicht zum kalkulierten Produkt gehören b)Die in außerordentlichen Geschäftsvorgängen anfallen c)Die nicht in die kalkulierte Periode fallen d,Die in anderer Höhe als Kosten anfallen | Neutrale Aufwendungen können sein a) Aufwendungen, die nicht zum kalkulierten Produkt gehören b) Aufwendungen, die in außerordentlichen Geschäftsvorgängen anfallen c) Aufwendungen, die nicht in die kalkulierte Periode fallen |
Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung (2) a) verwendet Simultan- oder Sukzessivansätze b) kalkuliert die Selbstkosten c) kalkuliert die Transferpreise d) legt Gemeinkosten der Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen um | Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung a) verwendet Simultan- oder Sukzessivansätze d) legt Gemeinkosten der Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen um |
Die Kostenstellenrechnung (2) a) beinhaltet die innerbetriebliche Leistungsverrechnung b) ermöglicht die Errechnung von Zuschlags- und Verrechnungssätzen c) ist ein Instrument der Prozesskostenrechnung d) beinhaltet Einzel- und Gemeinkosten | Die Kostenstellenrechnung a) beinhaltet die innerbetriebliche Leistungsverrechnung b) ermöglicht die Errechnung von Zuschlags- und Verrechnungssätzen |
Der Deckungsbeitrag (3) a) basiert auf der Vollkostenrechnung b) wird in der Break-Even-Analyse verwendet c) errechnet sich als Erlöse minus variable Kosten d) kann bei linearen, degressiven und progressivem Kostenverlauf verwendet werden | Der Deckungsbeitrag b) wird in der Break-Even-Analyse verwendet c) errechnet sich als Erlöse minus variable Kosten d) kann bei linearen, degressiven und progressivem Kostenverlauf verwendet werden |
Gemeinkosten (2) a) kommen nur in der Vollkostenrechnung vor b) erhöhen den Wert des selbsterstellten Vermögensgegenstandes c) Werden im BAB berechnet d) können bei der Berechnung der Herstellungskosten berücksichtigt werden | Gemeinkosten (2) b) erhöhen den Wert des selbsterstellten Vermögensgegenstandes c) Werden im BAB berechnet |
Bei der stufenweisen Fixkostendeckungsbeitragsrechnung (3) a) wird der pagatorische Gewinn errechnet b) kann mit Ist- und Plankosten kalkuliert werden c) wird eine Art Segmentanalyse durchgeführt d) werden variable und fixe Kosten berücksichtigt | Bei der stufenweisen Fixkostendeckungsbeitragsrechnung b) kann mit Ist- und Plankosten kalkuliert werden c) wird eine Art Segmentanalyse durchgeführt d) werden variable und fixe Kosten berücksichtigt |
Beispiele für Kostenstellen sind (2) a) Marketingabteilung b) Materialaufwand c) Bankkonto d) Arbeitsplatz | Beispiele für Kostenstellen sind a) Marketingabteilung d) Arbeitsplatz |
Grundsätzlich sollten Kostenberechnungen so exakt wie möglich sein. Manchmal ist aber eine Glättung von kurzfristigen Schwankungen sinnvoll. Solche Kosten nennt man: (1) a) gewogene Kosten b) Normalkosten c) geglättete Kosten d) gleitende Kosten | Grundsätzlich sollten Kostenberechnungen so exakt wie möglich sein. Manchmal ist aber eine Glättung von kurzfristigen Schwankungen sinnvoll. Solche Kosten nennt man: b) Normalkosten |
Wenn ein Unternehmen Verrechnungspreise kalkuliert, (1) a) verrechnet es diese an ihre Kunden b) werden diese zur Verrechnung zwischen einzelnen Abteilungen eines Unternehmens verwendet | Wenn ein Unternehmen Verrechnungspreise kalkuliert, b) werden diese zur Verrechnung zwischen einzelnen Abteilungen eines Unternehmens verwendet |
Wenn ein Unternehmen Verrechnungspreise kalkuliert, (1) a) sind diese das Ergebnis der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung im Rahmen des BAB b) bewertet es damit innerbetriebliche Leistung | Wenn ein Unternehmen Verrechnungspreise kalkuliert, b) bewertet es damit innerbetriebliche Leistung |
Führt Unternehmen Kostenüberleitung durch,(2) a)wird Betriebsabrechnungsbogen verwendet b)werden Aufwendungen sachlich, zeitlich und bewertungsmäßig abgegrenzt c)werden die GoBs angewandt d)weicht der pagatorische Gewinn vom kalkulatorischen Gewinn | Führt ein Unternehmen eine Kostenüberleitung durch, b) werden Aufwendungen sachlich, zeitlich und bewertungsmäßig abgegrenzt d) weicht der pagatorische Gewinn vom kalkulatorischen Gewinn ab |
Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge anfallen, (2) a) sind ausschließlich Verwaltungskosten b) sind Fixkosten c) sind Deckungsbeitrag d) werden bei der Berechnung von economies of scale berücksichtigt | Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge anfallen, b) sind Fixkosten d) werden bei der Berechnung von economies of scale berücksichtigt |
Vertriebsabteilung ist (2) a) eine Kostenart b) eine Kostenstelle c) eine Organisationseinheit d) ein Kostenträger | Vertriebsabteilung ist b) eine Kostenstelle c) eine Organisationseinheit |
Periodenergebnis der stufenweisen Fixkostendeckungsbeitragsrechnung (1) a) repräsentiert einen kalkulatorischen Gewinn b) entspricht dem EBIT c) ist eine Form des pagatorischen Gewinns d) entspricht dem periodisierten Bilanzgewinn | Periodenergebnis der stufenweisen Fixkostendeckungsbeitragsrechnung a) repräsentiert einen kalkulatorischen Gewinn |
Im BAB werden (3) a) Gemeinkosten verrechnet b) Verrechnungssätze und Zuschlagssätze berechnet c) Gesamtkosten verrechnet d) Kosten von den Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen umgelegt | Im BAB werden a) Gemeinkosten verrechnet b) Verrechnungssätze und Zuschlagssätze berechnet d) Kosten von den Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen umgelegt |
Bei der Kostenträgerkalkulation sind welche Berechnungen zielführend? (2) | a) Selbstkosten + Gewinnzuschlag + Skonto b) Fertigungseinzelkosten + Fertigungsgemeinkosten + Materialeinzelkosten + Materialgemeinkosten + Verwaltungsgemeinkosten + Vertriebsgemeinkosten + Gewinnzuschlag - Skonto |
Welche Begriffe passen zusammen? (2) a) kalkulatorische Auszahlungen b) Soll-Haben-Gleichheit c) Herstellungsnebenkosten d) pagatorische Aufwendungen | Welche Begriffe passen zusammen? b) Soll-Haben-Gleichheit d) pagatorische Aufwendungen |
Zur Berechnung der kritischen Absatzmenge (3) a) ist der Verkaufspreis bekannt b) benötigt man Fixkosten und variable Kosten c) müssen lineare Kostenverläufe unterstellt sein d) verwendet man die Break-Even-Rechnung | Zur Berechnung der kritischen Absatzmenge a) ist der Verkaufspreis bekannt b) benötigt man Fixkosten und variable Kosten d) verwendet man die Break-Even-Rechnung |
Unter Verhalten bei Variation eines Einflussfaktors versteht man folgende Kosten: (1) a) Teilkosten b) Anderskosten c) Opportunitätskosten d) Sprungfixe Kosten | Unter Verhalten bei Variation eines Einflussfaktors versteht man folgende Kosten: d) Sprungfixe Kosten |
Im Rahmen der Prozesskostenrechnung (2) a) wird der Produktionsprozess kalkuliert b) werden Produkte und Leistungen kalkuliert c) wird ein BAB gerechnet d) wird eine Kostenträgerrechnung durchgeführt | Im Rahmen der Prozesskostenrechnung a) wird der Produktionsprozess kalkuliert b) werden Produkte und Leistungen kalkuliert |
Kostenstellen (1) a) gehen direkt in die Kostenträgerrechnung ein b) werden im BAB benötigt c) werden im BÜB berücksichtigt d) sind im UGB definiert | Kostenstellen b) werden im BAB benötigt |
Soll-Ist-Vergleich umfasst den Vergleich (2) a) Normalkosten-Istkosten b) Buchhaltung-Kostenrechnung c) Sollmenge-Istmenge d) Sollpreis-Istpreis | Soll-Ist-Vergleich umfasst den Vergleich c) Sollmenge-Istmenge d) Sollpreis-Istpreis |
Simultanansatz wird verwendet in der (1) a) Berechnung der optimalen Fremdkapitalquote b) Kostenträgerkalkulation c) Kostenstellenrechnung d) Vermögensbewertung | Simultanansatz wird verwendet in der c) Kostenstellenrechnung |
Eine Umlage (2) a) betrifft die innerbetriebliche Leistungsverrechnung b) wird über die G&V verbucht c) bedeutet Erneuerungen des Lagers d) führt zu sekundären Gemeinkosten | Eine Umlage a) betrifft die innerbetriebliche Leistungsverrechnung d) führt zu sekundären Gemeinkosten |
Verwaltungskosten (2) a) beinhalten auch Materialaufwand b) werden in Kontenklasse 8 verbucht c) sind in den Herstellungskosten enthalten d) sind in den Selbstkosten enthalten | Verwaltungskosten7 a) beinhalten auch Materialaufwand d) sind in den Selbstkosten enthalten |
Wenn sich die Gesamtkosten bei zunehmender Stückzahl nicht verändern, (3) a) handelt es sich um Fixkosten b) spricht man von variablen Kosten c) kann man dieses Kostenverhalten als "economies of scale" ausnutzen d) liegt Vollkostenrechnung vor | Wenn sich die Gesamtkosten bei zunehmender Stückzahl nicht verändern, a) handelt es sich um Fixkosten c) kann man dieses Kostenverhalten als "economies of scale" ausnutzen d) liegt Vollkostenrechnung vor |
Formel UE=FK+vk*x (2) a) geht in die Break -Even-Analyse ein b) ist ein Instrument der Entscheidungsfindung c) geht in die Stufenweise Fixkostendeckungsbeitragsrechnung ein d) errechnet den Ist-Deckungsbetrag pro Stück | Formel UE=FK+vk*x a) geht in die Break -Even-Analyse ein b) ist ein Instrument der Entscheidungsfindung |
Wenn Gesamtkosten von der Produktionsmenge abhängig sind, (2) a) hat das Unternehmen jedenfalls Fixkosten b) hat das Unternehmen jedenfalls variable Kosten c) ist Grenzkostenrechnung möglich d) liegt linear Kostenverlauf vor | Wenn Gesamtkosten von der Produktionsmenge abhängig sind, b) hat das Unternehmen jedenfalls variable Kosten c) ist Grenzkostenrechnung möglich |
Materialkosten (2) a) können fix und variabel sein b) können Einzel- und Gemeinkosten sein c) sind gleichzusetzen mit dem Materialaufwand d) sind gleichzusetzen mit den Ausgaben | Materialkosten a) können fix und variabel sein b) können Einzel- und Gemeinkosten sein |
Bei stufenweisen Fixkostendeckungsbeitragsrechnung(3) a)kann man Werte nach Regionen/Produkten gliedern b)wird errechnet,in welchem Ausmaß der Deckungsbeitrag Fixkosten abdeckt c)wird Höhe Periodenerfolges ermittelt d) rechnet man Fix- zu Teilkosten | Bei der stufenweisen Fixkostendeckungsbeitragsrechnung a) kann man die Werte nach Regionen oder Produkten gliedern b) wird errechnet, in welchem Ausmaß der Deckungsbeitrag die Fixkosten abdeckt c) wird die Höhe des Periodenerfolges ermittelt |
Economies of scale(2) a)existieren nur bei linearem Kostenverlauf b)bedeutet,dass Gesamtkosten/Stück günstiger werden,je mehr produziert wird c)bedeutet, dass Größeneffekte ausgenutzt werden d)bedeutet,dass größere Maschinen konstengüstiger produziere | Economies of scale b) bedeutet, dass die Gesamtkosten pro Stück günstiger werden, je mehr Stück produziert werden c) bedeutet, dass Größeneffekte ausgenutzt werden |
Wenn ein Unternehmen noch freie Produktionskapazitäten hat und die Fixkosten bereits abgedeckt sind, kann auf Basis welcher Kosten zusätzliche Produktion kalkuliert werden? (1) a) Sunk costs b) Einzelkosten c) Grenzkosten d) Vollkosten | Wenn ein Unternehmen noch freie Produktionskapazitäten hat und die Fixkosten bereits abgedeckt sind, kann auf Basis welcher Kosten zusätzliche Produktion kalkuliert werden? c) Grenzkosten |
Der Break-Even-Point (3) a) hilft bei der Entscheidungsfindung b) benötigt zu seiner Berechnung eine Grenzkostenbetrachtung c) bezieht Fixkosten und variable Kosten ein d) ist nur bei nicht-linearem Kostenverlauf anwendba | Der Break-Even-Point a) hilft bei der Entscheidungsfindung b) benötigt zu seiner Berechnung eine Grenzkostenbetrachtung c) bezieht Fixkosten und variable Kosten ein |
Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung werden (1) a) die Preise festgelegt, die zwischen den Abteilungen für einen Leistung zu zahlen sind b) werden Gemeinkosten einer Hilfskostenstelle auf die Hauptkostenstelle umgelegt | Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung werden b) werden die Gemeinkosten einer Hilfskostenstelle auf die Hauptkostenstelle umgelegt |
Der Einstandspreis für einen Motorroller errechnet sich als (1) a) Einkaufspreis netto b) Einkaufspreis brutto c) Einkaufspreis netto + Nebenkosten netto d) Anschaffungspreis brutto | Der Einstandspreis für einen Motorroller errechnet sich als c) Einkaufspreis netto + Nebenkosten netto |
Zuschlags- und Verrechnungssätze (2) a) sind das Gleiche b) werden im BÜB berechnet c) werden im BAB berechnet d) gehen in die Kostenträgerrechnung ein | Zuschlags- und Verrechnungssätze c) werden im BAB berechnet d) gehen in die Kostenträgerrechnung ein |
Wenn ein Unternehmen mit Vollkosten pro produziertem Stück rechnet, (1) a) werden Fixkosten der für die Produktion notwendigen Maschine berücksichtigt b) schließt dies eine Plankostenrechnung aus | Wenn ein Unternehmen mit Vollkosten pro produziertem Stück rechnet, a) werden Fixkosten der für die Produktion notwendigen Maschine berücksichtigt |
Wenn ein Unternehmen mit Vollkosten pro produziertem Stück rechnet, (1) a) sind die variablen Kosten inkludiert b) schließt das eine Vollkostenrechnung für andere selbsterstellte Produkte aus, die auf der selben Maschine produziert werden | Wenn ein Unternehmen mit Vollkosten pro produziertem Stück rechnet, a) sind die variablen Kosten inkludiert |