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Didaktik der Mathematik Grundschule/Sek I 1. Semester Uni Bielefeld Teil3

Quiz yourself by thinking what should be in each of the black spaces below before clicking on it to display the answer.
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Stichwort
Bedeutung/Regeln
Formel zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit bei ,gleich wahrscheinlichen, Ergebnissen   Anzahl der guenstigen Ergebnisse DURCH Anzahl der möglichen Ergebnisse  
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Wahrscheinlichkeitsregeln   Pfadregel, Summenregel  
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Was macht Bruchrechnung schwierig?   fehlerhafte, unzureichende Grundvorstellungen zu Brüchen und Rechenvorstellungen zu Brüchen; Verwendung von Formeln und Rezepten statt verständnis grundlegender Konzepte  
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Anschauliche Bruchrechnung   Falten von Papier; Erweitern als Verfeinerung der Unterteilung, Kürzen als Vergroeberung; Darstellen auf Kaestchenpapier  
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Von-Ansatz   1/2 von 2/4; 1/2 von 4; Vereinfachung bei der Bruchrechnung  
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Bruchrechen-Ansaetze   Von-Ansatz, Enthalten sein, Bruchrechenquadrate  
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Nenne die fuenf haeufigsten Fehler bei der Bruchrechnung   Komma-trennt-Strategie, Kein-Komma-Strategie, Je-mehr-Dezimalen-desto-kleiner-Strategie, fehlerhafter Transfer von MaSzahlen, fehlerhafte ,symmetrische, Erweiterung der Stellentafel  
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Komma-trennt-Strategie   fehlerhafte Vorstellung ein Dezimalbruch bestehe aus zwei natuerlichen Zahlen, die durch ein Komma getrennt wuerden  
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Kein-Komma-Strategie   Anordnung von dezimalen Bruechen Beruecksichtigung des Kommas (1,23 ist groeSer als1,4)  
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Je-mehr-Dezimalen-desto-kleiner-Strategie   fälschliche Annahme, die Zahl mit den meisten Nachkommastellen sei die Kleinste  
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fehlerhafter Transfer von MaSzahlen   HZE,hze  
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fehlerhafte „symmetrische“ Erweiterung der Stellentafel   HZE,ezh  
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Begruendung der Kommaverschiebung bei Multiplikation mit 10 hochN   Rueckgriff auf die Bruchrechnung (umwandeln, mal 10 hochN, zurueckwandeln)  
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Grundwert, Prozentsatz, Prozentwert   Das Ganze ist der Grundwert, der Anteil am Ganzen heißt Prozentsatz, die GoeSe des Teils heiSt Prozentwert  
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Lerntheorien teilen sich auf in...   Behavioristische (Pawlow, Watson Thorndike, Skinner) und kognitive Theorien (Gestaltpsychologie, Piaget, Bruner)  
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Klassisches Konditionieren (Pawlow, Watson)   Reiz-Reaktions-Schema (unkonditioniertes RRS: Futter - Speichelabsonderung; Konditionierung: Ton, wenn Futter; konditioniertes RRS: Ton - Speichelabsonderun)  
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Operantes Konditionieren (Skinner)   Annahme: Verhalten ist auf Maximierung positiver und Minimierung negativer Reaktionen; Verstärkung und Bestrafung  
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Behavioristische Theorien   Lernen durch Veraenderung aeuSerer Bedingungen, Versuch und Irrtum -- Belohnung und Bestrafung, ,je haeufiger, desto besser,  
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Mathematikdidaktische behavioristische Prinzipien:   Prinzip d. Verstärkung durch gestuftes,gleichartiges, automatisierendes Üben; Prinzip der Stufung der Schwierigkeiten bzw. Inhalte; Prinzip des Lehrens und Lernens in kleinen und kleinsten Schritten; Prinzip von der Isolierung der Schwierigkeiten  
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Gestaltpsychologie   Lernen durch Einsicht, Ganzes mehr als Summe von Teilen, ,Gesetz von der guten Gestalt, bzw. ,Prägnanzgesetz,  
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Einsicht   ploetzliche Wahrnehmung von Beziehungen zwischen den Elementen einer Problemsituation  
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Prägnanzgesetz   Von den verschiedenen Möglichkeiten, ein Objekt zu erfassen, setzt sich also die prägnantere bzw. ,bessere, Gestalt durch.  
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Gestaltgesetze bzw. Faktoren, welche die Wahrnehmung prägen (Wertheimer 1923)   Faktor der Nähe; Faktor der Gleichheit; Faktor des gemeinsamen Schicksals; Faktor der objektiven Einstellung; Faktor der ,guten Fortsetzbarkeit, bzw. der ,durchgehenden Kurve,;Faktor der Geschlossenheit  
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Theorie Piagets   Ziel: Mechanismen aufzeigen, die die Ausweitung von Wissensbeständen regeln; genetische Erkenntnistheorie; Vorgehensweise: Stufentheorie der Entwicklung; Zentrale Begriffe: Äquilibration, Assimilation, Akkommodation  
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Äquilibration   Wechselwirkung, die dazu dient, Spannungsgefälle zwischen Individuum und Umwelt auszugleichen, d.h. Gleichgewichtszustände herzustellen und zu erhalten.  
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Äquilibrationstheorie   Mit Hilfe der Adaption versucht der Mensch, ein solches Gleichgewicht (Äquilibrationszustand) herzustellen; Lernen ist Verändern/Umorganisieren von Schemata.  
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Adaption umfasst zwei komplementäre Aspekte:   Assimilation; Akkomodation  
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Assimilatio   Das Individuum passt die Umwelt an seine vorhandenen Denkweisen an. Es nimmt die von ihm verarbeitbaren Aspekte auf.  
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Akkomodation   Das Individuum verändert sein Denk- und Verhaltensschema und passt dieses an die Umwelt an. Dies geschieht, wenn das vorhandene Schema aus Sicht des Individuums nicht zu Lösung eines Problems ausreicht.  
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Phasen/ Stadien der kindlichen Entwicklung nach Piaget   Das Stadium/die Phase der sensomotorischen Intelligenz; Die Entwicklung der konkreten Operationen; Die Entwicklung der formalen Operationen  
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Phase der sensomotorischen Intelligenz   0 bis 2; Kinder leben im ,Hier und Jetzt,; Welt wird gelebt, aber nicht erlebt  
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Die Entwicklung der konkreten Operationen   1. Das Stadium des vorbegrifflichen Denkens (2 bis 4J.); 2. Das Stadium des anschaulichen Denkens (4 - 7J.); 3. Die Entwicklung der konkreten Operationen (7 - 12J.)  
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Die Entwicklung der formalen Operationen   ab ca. 12 Jahre  
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