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1. Semester

Quiz yourself by thinking what should be in each of the black spaces below before clicking on it to display the answer.
        Help!  

Question
Answer
Bedürfnisse als Motor der Wirtschaft   Erscheinung eines Mangels der mit Gütern, Dienstleistungen beseitigt werden kann  
🗑
Individualbedürfnisse   Der Einzelne entscheidet: Essen, Vergnügen, Schutz vor Kälte/Wärme  
🗑
Kollektivbedürfnisse   Vielzahl von Menschen: Spitalpflege, Strassen, Verkehrsmittel  
🗑
Bedürfnisspyramide 1   Grundbedürfnisse: Nahrung, Wärme, Ruhe, Sauerstoff  
🗑
Bedürfnisspyramide 2   Sicherheitsbedürfnisse: Feuerwehr, Polizei, Versicherung  
🗑
Bedürfnisspyramide 3   Kontakt- oder soziale Bedürfnisse: Geborgenheit, Zugehörigkeit, Akzeptiertwerden, Zuneigung  
🗑
Bedürfnisspyramide 4   Achtung, Anerkennung: Wertschätzung, Status, Prestige, Einfluss Macht, mitreden, mitgestalten  
🗑
Bedürfnisspyramide 5   Selbstverwirklichung: Persönliche Möglichkeiten und Fähigkeiten voll ausschöpfen und sich bestmöglich entfalten  
🗑
Drei Bedingungen beim Bedürfniss für wirtschalftliche Nachfrage   Herstellbares Gut: Produkt, Dienstleistung. Bereit sein Geld auszugeben. Kaufkraft: Geld verfügen  
🗑
Beschränkte Bedürfnisse   Rohstoff, Fachwissen, Maschinenleistung  
🗑
Unbeschränkte Bedürfnisse   Wünsche: Besitzt ein Auto will noch ein Motorrad.....  
🗑
Nachfrage zum Markt   Die Summe der tatsächlichen und potenziellen Käufer  
🗑
Angebot zum Markt   Die Produzenten, die ein ähnliches Produkt anbieten  
🗑
Überangebot   Preissenkung  
🗑
Unterangebot   Preisserhöhung  
🗑
Produktionsfaktoren 1   Arbeitskraft: Körperliche und geistige Leistung für Erzeugung Produkt, Diensleistung  
🗑
Produktionsfaktoren 2   Know-how: Können und Wissen  
🗑
Produktionsfaktoren 3   Betriebsmittel: Maschinen, Werkzeuge Boden, Gebäude, Geld  
🗑
Produktionsfaktoren 4   Wekstoffe: Rohstoffe, Hilfstoffe, Betriebsstoffe, vorfabrizierte einzelteile (Halb und Fertigfabrikate).  
🗑
Transformationsprozess   Input: Produktionsfaktoren - Produktion - Output: Güter/Dienstleistungen  
🗑
Wirtschaftsgüter 1   Materielle Güter: Konsumgügter: Verbrauchsgüter wie Nahrungsmittel, Zahnpasta, Creme. Gebrauchsgüter wie Kugelschreiber  
🗑
Wirtschaftsgüter 2   Immaterielle Güter: Dienstleistung wie Arzt, Kundendienst. Rechte wie Patente  
🗑
Markt 1   Beschaffungsmarkt (Input) Einkauf: Arbeitsmarkt, Finanz- und Kapitalmarkt, Investitionsgütermarkt, Rohstoff- und Halbfabrikatemarkt, Dienstleistungsmarkt, Bodenmarkt  
🗑
Markt 2   Absatzmarkt (Output) Verkauf: Warenmarkt, Dienstleistungsmarkt  
🗑
Gewinnorientiert   Erfolgreiche Anbieter von Gütern und Dienstleitungen: Produzieren und mehr verdienen als ausgeben  
🗑
Gesellschaftsorientiert   Verarbeitung von Inputgütern  
🗑
Beschrieb Wertkette   Sie umfasst alle betrieblichen Aktivitäten eines Unternhemens, durch die ein Produkt bzw. Dienstleistung entworfen, hergestellt, vertrieben, ausgeliefert und untersützt wird  
🗑
Sekundäre Aktivitäten 1   Unternehmensinfrastruktur: Unternehmens-, Mitarbeiter-, finanzielle Führung  
🗑
Sekundäre Aktivitäten 2   Personalmanagment  
🗑
Sekundäre Aktivitäten 3   Technologiemanagement: F & E, Produkt- und Prozesstechnolgien  
🗑
Sekundäre Aktivitäten 4   Beschaffungsmanagement: Einkauf von Rohmateriealien, Hilfs- und Betriebsstoffen, Maschinen  
🗑
Primäre Aktivitäten 1   Eingangslogistik: Annahme, Lagerung  
🗑
Primäre Aktivitäten 2   Produktion: Montage, Fertigung, Verpackung  
🗑
Primäre Aktivitäten 3   Ausgangsogistik; Lagerverwaltung, Auslieferung der Produkte  
🗑
Primäre Aktivitäten 4   Marketing und Verkauf: Werbung Preisgestaltung, Verkauf  
🗑
Primäre Aktivitäten 5   Service: Installierung, Reparaturen  
🗑
Wertschöpfung des Unternehmens   Verkaufspreis minus Vorleistung  
🗑
Maximumprinzip   Mit den gegebenen Mitteln ein maximales Ergebnis erzielen  
🗑
Minimumprinzip   Ein gewünschtes Ergebnis mit minimalen Mitteleinsatz erzielen  
🗑
Optimumprinzip   Zwischen eingesetzten Mitteln und Ergebnis ein möglichst günstiges Ergebnis erzielen. Input und output optimieren  
🗑
Effizienz   Leistungsfähigkeit, Verhältnis zwischen erbrachter leistung und verwendetem Einsatz von Mitteln, Produktivität, (Mengenverhältnis)  
🗑
Effektivität   Wirksamkeit einer Leistung, Grad der Zielerreichung, Erfolg und Wirtschaflichkeit, (Werverhältnis)  
🗑
Produktivität   Menge des Outputs/Menge des Inputs  
🗑
Maschinenproduktivität   Produktionsausstoss(Menge des Outputs)/Maschinenstunden  
🗑
Arbeitsproduktivität   Produktionsleistung(Menge des Outputs)/Arbeitsstunden  
🗑
Wirtschaftlichkeit   Wert des Outputs in Geldeinheit = Ertrag / Wert des Inputs in Geldeinheiten = Aufwand  
🗑
Erfolg   Outputwert(Ertrag) - Inputwert(Aufwand)  
🗑
(Liquidität)   Liquide Mittel + Forderungen / 1% kurzfr. Fremdkapital  
🗑
(Rentabilität)   Reingeweinn/1% Eigenkapital  
🗑
Marktpotenzial   Maximale Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein Produkt  
🗑
Markvolumen   Tatsächlich abgesetzte Menge des Produkts  
🗑
Marktanteil   Die von der Unternehmung X abgesetzte Menge in % des Marktvolumen. Unternehmensumsatz x 100 / Markvolumen  
🗑
(Marktsättigung)   Marktvolumen x 100 / Marktpotenzial  
🗑
(Teilmarkt)   Der Gesamtmarkt wird in Teilmärkte gegliedert, die ähnliche Produkte = Prduktgruppen enthalten  
🗑
(Marktsegment)   Der Gesamtmarkt wird in Marktsegmente gegliedert, indem Kundengruppen mit ähnlichen Bedürfnissen zusammengefasst werden  
🗑
Wirschaftsektoren 1   Primärsektor: Betriebe die Güter aus der Natur gewinnen: Rohstoffgewinnung, Land- und Forstwirtschaft, Energiewirtschaft  
🗑
Wirtschaftssektor 2   Sekundärsektor: Betriebe, die Güter aus dem Primärsektor weiterverarbeiten: Handwerk und Fabrikation  
🗑
Wirtschaftssektor 3   Tertiärsektor: Unternehmen, die Dienstleistungen erbringen: Handel und Dienstleistung  
🗑
Kleinbetrieb   Unter 50 P U Unter 5 Mio  
🗑
Mittelbetrieb   50 - 1000 P U 5 - 50 Mio  
🗑
Grossbetrieb   Über 1000 P U Über 50 Mio  
🗑
Rechtsformen   Einzelunternehmen, Gesellschaftsunternehmen, Genossenschaft, Handelsgesellschaften: Personengesllschaften, Einfache Gesellschaft, Kollektivgesellschaft, Kommanditgesellschaft. Kapitalgesellschaften: AG, GmbH  
🗑
Standortfaktor 1   Absatz: Kundennähe, Konkurrenzsituation vor Ort, Erreichbarkeit für Kunden  
🗑
Standortfaktor 2   Arbeitskraft Know-how: Lohnkosten (inkl. Lohnnebenkosten), Verfügbarkeit von Arbeitskräften, Qualifikation der Arbeitskräfte  
🗑
Standortfaktor 3   Werkstoffe: Transportkosten, Verkehrsgünstiger Standort, Zuliefersicherheit, Versorgungssicherheit  
🗑
Standortfaktor 4   Umwelt, Ökologie und Raumplanung: Umweltbezogene Auflagen, Raumplanungsgesetze  
🗑
Standortfaktor 5   Wirtschaftspolitisches Umfeld: Steuern und Abgaben, Zollbestimmungen, Gesetzliche Auflagen, Effizienz der öffentl. Verwaltungen, Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, Politische Stabiltät  
🗑
Merkmale des Systems 1   Komplexität: Verschiedene Ziele, Elemente und Funktionen in gleichen Betrieben  
🗑
Merkmale des Systems 2   Offenheit: Laufender Austausch mit Anspruchsgruppen und Umweltsphären  
🗑
Merkmale des Systems 3   Dynamik: Zukunftsorientierte Anpassungen und Entwicklungen  
🗑
Merkmale des Systems 4   Sozio-Technik: Zusammenwirken von Menschen und Betriebsmitteln  
🗑
Merkmale des Systems 5   Ökonomische Orientierung: Unternehmenstätigkeit gemäss wirtschaftlichen Zielen und Richtlinien  
🗑
Umweltsphäre 1   Gesellschaft: Mensch,Einzelne Gruppen, Öffentlichkeit. Wünsche, Meinungen, Erwartungen EINSTELLUNGEN UND WERTHALTUNGEN.Herausforderung für Markterfolg von Unternehmen  
🗑
Umweltsphäre 2   Natur: Ist unsere Lebens- und Wirtschaftgrundlage. Strassen verä. Landschaft, Abgasse Luft, Vegetation. Spannungsfeld Ökonomie und Ökologie. ökologiebewussten Unternehmensfühurng  
🗑
Umweltsphäre 3   Technik: Forschritt = Industrialisierung, Innovationen, Hochschulen, Produktionsverfahren, Innovationsdruck, Kostendruck  
🗑
Umweltsphäre 4   Wirtschaft: Veränderungen/tendenzen, Zinssätzen, Güternachfrage, Investition, Arbeitslosenrate, Wettbewerb, Prodkteinnovation, Preisentwicklung  
🗑
Anspruchsgruppe 1   Kapitalgeber: Sichere und wersteigende Kapitalanlage, Rendite (Zinsen Dividende), Mitspracherecht bei wichtigen Enscheidungen  
🗑
Anspruchsgruppe 2   Kunden: Wichtigste Anspruchsgr. Bedürfnisgerechte Produkte, Produkte- u. Servicequalität, Identifikation mit Image des Unternehmens. Zufriedene Kunden garantieren den Erfolg.  
🗑
Anspruchsgruppe 3   Mitarbeitende: Existenzsicherung durch Lohn, Sozialleistungen, Arbeitsplatzsich. Sicherheit am Arbeitspl. Zufriedenheit, Anerkennung, kooperative Führung, Identifikation: soz.eth.umwweltverträgl. Unternehmenspolitik.  
🗑
Anspruchsgruppe 4   Öffentlichkeit NGO Nicht-Regierungsorganisat.: Medien: Offene Kommunikation, Einhaltung von gesellschaftlichen Forderungen. NGO: Einh ges. Forderungen  
🗑
Anspruchsgruppe 5   Staat: Steuern und Abgaben, Einhaltung von Gesetzen, Zölle, Einhaltung interna. Rechtsnormen, Politische Willensbildung, Anbieter und Kunde, Erfüllung wirtsch. Lenkungsmassnahmen  
🗑
Anspruchsgruppe 6   Lieferanten: Regelmässige Bestellungen, pünktliche Zahlungen, Zahlungsfähigkeit  
🗑
Anspruchsgruppe 7   Konkurrenz: Spielregeln einhalten, Einhaltung Gesamtarbeitsverträgen, Kooperation, Lobbying  
🗑
Interaktionsthemen 1   Ressourcen (Produktionsfaktoren)  
🗑
Interaktionsthemen 2   Normen und Werte (ethische Grundlagen der Unternehmenstätigkeit  
🗑
Interaktionsthemen 3   Anliegen und Interessen der Anspruchsgruppen  
🗑
Prozesskategorie 1   Managementprozesse: Normative Orientierungsprozesse befassen sich mit der Glaubwürdigkeit der Unternehmerischen Tätigkeit: Überlegung Umgang mit Anspruchsgruppen  
🗑
Prozesskategorie 2   Geschäftsprozesse: Kundenprozesse = Kaufentscheide. Proz. Leistungserstellung = Aktivitäten die dazu führen dass Kundin Leistung erhält. Proz. der Leistungsinnov. = wird Produkt- u. Dienstleistungsinnov. erreicht.  
🗑
Prozesskategorie 3   Unterstützungsprozesse: Personalmanagement, Bildungsm. Informationsm. Kommunikationsm. Risikom. Infrastukturm. Rechtsaufgaben  
🗑
Ordnungsmomente 1   Strategie: Gibt die Ausrichtung des Unternehmens vor. Beantwortet Frage: Was ist zu tun ?  
🗑
Ordnungsmomente 2   Strukturen: Dienen der Koordination der unternehmerischen Aktivitäten. Beantwortet die Frage: Wie ist etwas zu tun ?  
🗑
Ordnungsmomente 3   Kultur: Gemeinsame Normen, Wertvorstellung und Einstellungen prägen das Erscheinungsbild des Unternehmens. Beantwortet Frage: Warum ist etwas zu tun ?  
🗑
Entwicklungsmodi 1   Erneuerung: Veränderungen im Unternehmen. z.Bsp. neue Strukturen und Arbeitsabläufe: Mitarbeiter stark gefordert.  
🗑
Entwicklungsmodi 2   Optimierung: Kleine Anpassungen notwendig. Feinabstimmungen, die innerhalb der Aufgaben und Prozesse anfallen.  
🗑
Zielkonflikte zwischen den Anspruchgruppen, Zielharmonie   Die Interessen von (2) verschiedenen Anspruchpartnern schliessen sich geegenseitig. Mitarbeiter: Ziel Zufriedenheit, Massn: Bonus / Eigenkapitalg.: Kosten=Rendite sinkt Kfrist. Konflikt. Langf. = Harmonie  
🗑
Hauptaufgaben der Unternehmensführung 1   Entwicklung (der Unternehmenskulter): Normative Managementaufgaben, Leitbild, Umgang mit Anspruchsgruppen, Mitarbeiter. z.B. Hautfarbe  
🗑
Hauptaufgaben der Unternehmensführung 2   Gestaltung des strategischen Managements: Welche Strategie geht man wie an  
🗑
Hauptaufgaben der Unternehmensführung 3   Lenkung: Operative Managementaufgaben: Planen, koordinieren, überprüfen der Unternehmensprozesse  
🗑
*Der Begriff Managemnet:   Wird in der Betriebswirschaftslehre sowohl für das Führen als Aufgabe vewendet (managen) als auch für die Führungsebenen und Führungspersonen (Manager)  
🗑
Normative Managementprozesse dienen der Legitimation und Glaubwürdigkeit des Unternehmens nach innen und aussen. 1.0   Ethische Grundsätze sind zumutbar und verantwortbar.  
🗑
Normative Managementprozesse dienen der Legitimation und Glaubwürdigkeit des Unternehmens nach innen und aussen. 1.1   Unternehmenskultur: Enthält Wertvorstellung, die von allen Mitarbeitenden geteilt und gelebt werden  
🗑
Normative Managementprozesse dienen der Legitimation und Glaubwürdigkeit des Unternehmens nach innen und aussen. 1.2   Unternehmensleitbild: Enthält allgemein gültige Aussagen zu den anzustrebenden Zielen, Werten, Verhaltensregeln resp. den Geschäftsprinziepien. Es stellt den Rahmen für das langfristige Handeln des Unternehmens dar und gilt nach innen und aussen  
🗑
Vision 1   Vorstellbar: Die Vision vermittelt ein Bild der Zukunft  
🗑
Vision 2   Die Vision ist vereinbart mit langfristigen Vorstellungen aller Stakeholder  
🗑
Vision 3   Duchführbar: Diee Vision enthält hohe, aber realistische Zielvorstellungen  
🗑
Beispiele Vision:   Demokratisierung de Computers, Die beste bahn Europas, We make Peaople happy  
🗑
Ein Leitbild schafft und fördert:   Identität, Identifikation, Motivation, Loyalität, Transparenz, Vertrauen und Verlässlichkeit, ein positives Image  
🗑
Strategische Managementprozesse dienen der nahhaltigen Zukunftssicherung des Unternehmens.   Aufbau Werttbewerbsvorteile gegenüber gegenwätigen, potenziellen Mitbewerbern ist zentrale Voraussetzung für langfristigen Unternehmenserfolg  
🗑
Gestaltung des strategischen Managements   Strategische Zile: Gewisser Marktanteil erreichen, Strategische Massn.: Sortiment vergrössern  
🗑
Die Strategie-Ebenen   Konzern, Unternehmen, Geschäftseinheit/Division, Abteilung/Funktionsbereich  
🗑
Zielsetzungshierarchie im Unternehmen   Operative Ziele: kurzfristig. Strategische Ziele: mittel- bis langfristig. Vision: langfristig  
🗑
Strategische Zielkategorie: Leistungswirtschaftliche Ziele 1   Produktziele: Art und Ausgestaltung der Produkte und Dienstleistungen, Angestrebtes Qualitätsniveau, Sortimensgestaltung, Mengen- und Wachstumsziele  
🗑
Strategische Zielkategorie: Leistungswirtschaftliche Ziele 2   Marktziele: Absatzmärkte, Marktsegmente, z.B. neue Kundengruppen, Kundenbindung, Absatz-/Umsatzziele, Marktstellung  
🗑
Strategische Zielkategorie: Finanzwirtschaftliche Ziele 1   Liquiditätsziele: Zahlungsbereitschaft, Liquiditätsreserven  
🗑
Strategische Zielkategorie: Finanzwirtschaftliche Ziele 2   Ertragsziele: Reingewinn, Cash-Flow, Rentabilität  
🗑
Strategische Zielkategorie: Finanzwirtschaftliche Ziele 3   Sicherheitsziele: Finanzierung, Risikodeckung  
🗑
Strategische Zielkategorie: Soziale Ziele 1   Mitarbeiterbezogene Ziele: Arbeitsbedingungen, Qualifikation und Förderung, Soziale Sicherheit  
🗑
Strategische Zielkategorie: Soziale Ziele 2   Gesellschaftsbezogene Ziele: Ökologisches Engagement, Kulturelles Engagement, Engagement in Politik und Verbände, Soziales Engagement  
🗑
Abstimmung der Ziele   Verstärken, be-verhindern, beeinflussen sich nicht  
🗑
Zielformulierung: SMART FORMEL   Specific (konkret) Mesurable, Achievable (erreichbar), Result-oriennted (ergebnisorientiert) Time-related (terminiert)  
🗑
SWOT-Analyse   Externe Analyse: Chancen, Gefahren / Interne Analyse: Stärken, Schwächen  
🗑
5 force Wettbewerbsanalyse 1   Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern z.B. Preissenkung um Marktanteile zu gewinnen  
🗑
5 force Wettbewerbsanalyse 2   Bedrohung durch neue Konkurrenten: Angebotene Produkte erhöhen sich  
🗑
5 force Wettbewerbsanalyse 3   Bedrohung durch Ersatzprodukte oder -diensleistungen: Auf anderen Lieferanten ausweichen  
🗑
5 force Wettbewerbsanalyse 4   Verhandlungsmacht der Kunden: Lebensmittel-Grossverteiler Coop, Migros Kundenmacht können Konditionen der Lieferanten mitbestimmen  
🗑
5 force Wettbewerbsanalyse 5   Verhandlungsmacht Lieferanten: Erdöl, bestimmen weitestgehend ihre Lieferkonditionen  
🗑
Wachstumsstrategien 1   Marktdurchdringung: Bestehende Märkte intensiev beaerbeiten: Mehr verkaufen somit Marktmacht gewinnen geht zulasten der Konkurrenz  
🗑
Wachstumsstragegien 2   Marktentwicklung: Bestehende Produkte neue geografische Märkte: neue Anwendungsmöglichkeiten, Abnehmergruppen erschliessen  
🗑
Wachstumsstrategie 3   Produktentwicklung: Neue/veränderte Produkte in bestehenden Märkten Bedürfnisse der Kunden besser befriedigen  
🗑
Wachstumsstrategie 4   Diversifikation: Wachstum mit neuen Produkten in neuen Märkten anstreben  
🗑
Wettbewerbsstrategie 1   Kostenführerschaft: Durch effizientes Produzieren Preis senken,gleichbleibend und damit Umsatz vergrössern, Gewinn erhöhen. Voraussetzung: Relativ hoher Marktanteil, agressives Marketing  
🗑
Wettbewerbsstrategie 2   Differenzierungsstrategie: Einzigartige Leistung die sich der Konkurrenz deutlich unterscheidet: Material, Design, Verfügbarkeit usw.  
🗑
Wettbewerbsstrategie 3   Nischenstrategie: Sich auf ausgewehlte, begränzte Bereiche spezialisieren kann die Bedürfnisse besser zu günstigeren Preisen befriedigen  
🗑
Operative Managementprozesse   Lenkung von Prozessen, Mitarbeiterführung, Qualitätsmanagement  
🗑
Lenkung von Prozessen   Planen, Entscheiden, Umsetzen, Kontrollieren  
🗑
Mitarbeiterführung   Motivierende Ziele vereinbaren. Durch Übertragen anspruchsovoller Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeit fördern. Aktiv kommunizieren, informieren, Zusammenarbeit, Zsammenhalt im Team entwickeln, Zielerreichung beurteilen, Feedbacks  
🗑
Qualitätsmanagement   Qualität optimiert den Wert der Produkten und Dienslteistungen, erhöt den Kundennutzen und schaft Wettberwerbsvorteile. Qualität: Wert Produkt, Dienstleistung, Prozess.  
🗑
Finanzielle Führungsprozess 1   Liquidität: Zahlungsbereitschaft jederzeit gewahrt bleiben. Liquidität ist die Luft zum Atmen.  
🗑
Finanzielle Führungsprozess 2   Rentabiltät: Kapital soll Gewinn erzielen. Nahrung zum Überleben  
🗑
Finanzielle Führungsprozess 3   Sicherheit, Stabilität: Trotz Risiken, Verluste grosses Eigenkapital um eventuelle Verluste aufzufangen. Weiterexistenz sichern.  
🗑
Finanzielle Führungsprozess 4   Flexibilität: Durch Ausbau der Geschäftsaktivitäten, Investitionen, Amortisationen genügend finanzieller Spielraum.  
🗑
Finanzielle Führungsprozess 5   Finanzimage: Bei Aussenfinanzierung ein guter Ruf bei Atktionäre, Banken, Lieferanten kann teure Kredite ersparen.  
🗑
Finanzielle Führungsprozess 6   Unabhängikeit: Art un Umfang der Kapitalbeteiligungsverhältnisse entscheiden über Einfluss Kapitalgeber.  
🗑
Finanzbereich 1   Finanzmanagement:  
🗑


   

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