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BWL

1. Semester

QuestionAnswer
Bedürfnisse als Motor der Wirtschaft Erscheinung eines Mangels der mit Gütern, Dienstleistungen beseitigt werden kann
Individualbedürfnisse Der Einzelne entscheidet: Essen, Vergnügen, Schutz vor Kälte/Wärme
Kollektivbedürfnisse Vielzahl von Menschen: Spitalpflege, Strassen, Verkehrsmittel
Bedürfnisspyramide 1 Grundbedürfnisse: Nahrung, Wärme, Ruhe, Sauerstoff
Bedürfnisspyramide 2 Sicherheitsbedürfnisse: Feuerwehr, Polizei, Versicherung
Bedürfnisspyramide 3 Kontakt- oder soziale Bedürfnisse: Geborgenheit, Zugehörigkeit, Akzeptiertwerden, Zuneigung
Bedürfnisspyramide 4 Achtung, Anerkennung: Wertschätzung, Status, Prestige, Einfluss Macht, mitreden, mitgestalten
Bedürfnisspyramide 5 Selbstverwirklichung: Persönliche Möglichkeiten und Fähigkeiten voll ausschöpfen und sich bestmöglich entfalten
Drei Bedingungen beim Bedürfniss für wirtschalftliche Nachfrage Herstellbares Gut: Produkt, Dienstleistung. Bereit sein Geld auszugeben. Kaufkraft: Geld verfügen
Beschränkte Bedürfnisse Rohstoff, Fachwissen, Maschinenleistung
Unbeschränkte Bedürfnisse Wünsche: Besitzt ein Auto will noch ein Motorrad.....
Nachfrage zum Markt Die Summe der tatsächlichen und potenziellen Käufer
Angebot zum Markt Die Produzenten, die ein ähnliches Produkt anbieten
Überangebot Preissenkung
Unterangebot Preisserhöhung
Produktionsfaktoren 1 Arbeitskraft: Körperliche und geistige Leistung für Erzeugung Produkt, Diensleistung
Produktionsfaktoren 2 Know-how: Können und Wissen
Produktionsfaktoren 3 Betriebsmittel: Maschinen, Werkzeuge Boden, Gebäude, Geld
Produktionsfaktoren 4 Wekstoffe: Rohstoffe, Hilfstoffe, Betriebsstoffe, vorfabrizierte einzelteile (Halb und Fertigfabrikate).
Transformationsprozess Input: Produktionsfaktoren - Produktion - Output: Güter/Dienstleistungen
Wirtschaftsgüter 1 Materielle Güter: Konsumgügter: Verbrauchsgüter wie Nahrungsmittel, Zahnpasta, Creme. Gebrauchsgüter wie Kugelschreiber
Wirtschaftsgüter 2 Immaterielle Güter: Dienstleistung wie Arzt, Kundendienst. Rechte wie Patente
Markt 1 Beschaffungsmarkt (Input) Einkauf: Arbeitsmarkt, Finanz- und Kapitalmarkt, Investitionsgütermarkt, Rohstoff- und Halbfabrikatemarkt, Dienstleistungsmarkt, Bodenmarkt
Markt 2 Absatzmarkt (Output) Verkauf: Warenmarkt, Dienstleistungsmarkt
Gewinnorientiert Erfolgreiche Anbieter von Gütern und Dienstleitungen: Produzieren und mehr verdienen als ausgeben
Gesellschaftsorientiert Verarbeitung von Inputgütern
Beschrieb Wertkette Sie umfasst alle betrieblichen Aktivitäten eines Unternhemens, durch die ein Produkt bzw. Dienstleistung entworfen, hergestellt, vertrieben, ausgeliefert und untersützt wird
Sekundäre Aktivitäten 1 Unternehmensinfrastruktur: Unternehmens-, Mitarbeiter-, finanzielle Führung
Sekundäre Aktivitäten 2 Personalmanagment
Sekundäre Aktivitäten 3 Technologiemanagement: F & E, Produkt- und Prozesstechnolgien
Sekundäre Aktivitäten 4 Beschaffungsmanagement: Einkauf von Rohmateriealien, Hilfs- und Betriebsstoffen, Maschinen
Primäre Aktivitäten 1 Eingangslogistik: Annahme, Lagerung
Primäre Aktivitäten 2 Produktion: Montage, Fertigung, Verpackung
Primäre Aktivitäten 3 Ausgangsogistik; Lagerverwaltung, Auslieferung der Produkte
Primäre Aktivitäten 4 Marketing und Verkauf: Werbung Preisgestaltung, Verkauf
Primäre Aktivitäten 5 Service: Installierung, Reparaturen
Wertschöpfung des Unternehmens Verkaufspreis minus Vorleistung
Maximumprinzip Mit den gegebenen Mitteln ein maximales Ergebnis erzielen
Minimumprinzip Ein gewünschtes Ergebnis mit minimalen Mitteleinsatz erzielen
Optimumprinzip Zwischen eingesetzten Mitteln und Ergebnis ein möglichst günstiges Ergebnis erzielen. Input und output optimieren
Effizienz Leistungsfähigkeit, Verhältnis zwischen erbrachter leistung und verwendetem Einsatz von Mitteln, Produktivität, (Mengenverhältnis)
Effektivität Wirksamkeit einer Leistung, Grad der Zielerreichung, Erfolg und Wirtschaflichkeit, (Werverhältnis)
Produktivität Menge des Outputs/Menge des Inputs
Maschinenproduktivität Produktionsausstoss(Menge des Outputs)/Maschinenstunden
Arbeitsproduktivität Produktionsleistung(Menge des Outputs)/Arbeitsstunden
Wirtschaftlichkeit Wert des Outputs in Geldeinheit = Ertrag / Wert des Inputs in Geldeinheiten = Aufwand
Erfolg Outputwert(Ertrag) - Inputwert(Aufwand)
(Liquidität) Liquide Mittel + Forderungen / 1% kurzfr. Fremdkapital
(Rentabilität) Reingeweinn/1% Eigenkapital
Marktpotenzial Maximale Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein Produkt
Markvolumen Tatsächlich abgesetzte Menge des Produkts
Marktanteil Die von der Unternehmung X abgesetzte Menge in % des Marktvolumen. Unternehmensumsatz x 100 / Markvolumen
(Marktsättigung) Marktvolumen x 100 / Marktpotenzial
(Teilmarkt) Der Gesamtmarkt wird in Teilmärkte gegliedert, die ähnliche Produkte = Prduktgruppen enthalten
(Marktsegment) Der Gesamtmarkt wird in Marktsegmente gegliedert, indem Kundengruppen mit ähnlichen Bedürfnissen zusammengefasst werden
Wirschaftsektoren 1 Primärsektor: Betriebe die Güter aus der Natur gewinnen: Rohstoffgewinnung, Land- und Forstwirtschaft, Energiewirtschaft
Wirtschaftssektor 2 Sekundärsektor: Betriebe, die Güter aus dem Primärsektor weiterverarbeiten: Handwerk und Fabrikation
Wirtschaftssektor 3 Tertiärsektor: Unternehmen, die Dienstleistungen erbringen: Handel und Dienstleistung
Kleinbetrieb Unter 50 P U Unter 5 Mio
Mittelbetrieb 50 - 1000 P U 5 - 50 Mio
Grossbetrieb Über 1000 P U Über 50 Mio
Rechtsformen Einzelunternehmen, Gesellschaftsunternehmen, Genossenschaft, Handelsgesellschaften: Personengesllschaften, Einfache Gesellschaft, Kollektivgesellschaft, Kommanditgesellschaft. Kapitalgesellschaften: AG, GmbH
Standortfaktor 1 Absatz: Kundennähe, Konkurrenzsituation vor Ort, Erreichbarkeit für Kunden
Standortfaktor 2 Arbeitskraft Know-how: Lohnkosten (inkl. Lohnnebenkosten), Verfügbarkeit von Arbeitskräften, Qualifikation der Arbeitskräfte
Standortfaktor 3 Werkstoffe: Transportkosten, Verkehrsgünstiger Standort, Zuliefersicherheit, Versorgungssicherheit
Standortfaktor 4 Umwelt, Ökologie und Raumplanung: Umweltbezogene Auflagen, Raumplanungsgesetze
Standortfaktor 5 Wirtschaftspolitisches Umfeld: Steuern und Abgaben, Zollbestimmungen, Gesetzliche Auflagen, Effizienz der öffentl. Verwaltungen, Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, Politische Stabiltät
Merkmale des Systems 1 Komplexität: Verschiedene Ziele, Elemente und Funktionen in gleichen Betrieben
Merkmale des Systems 2 Offenheit: Laufender Austausch mit Anspruchsgruppen und Umweltsphären
Merkmale des Systems 3 Dynamik: Zukunftsorientierte Anpassungen und Entwicklungen
Merkmale des Systems 4 Sozio-Technik: Zusammenwirken von Menschen und Betriebsmitteln
Merkmale des Systems 5 Ökonomische Orientierung: Unternehmenstätigkeit gemäss wirtschaftlichen Zielen und Richtlinien
Umweltsphäre 1 Gesellschaft: Mensch,Einzelne Gruppen, Öffentlichkeit. Wünsche, Meinungen, Erwartungen EINSTELLUNGEN UND WERTHALTUNGEN.Herausforderung für Markterfolg von Unternehmen
Umweltsphäre 2 Natur: Ist unsere Lebens- und Wirtschaftgrundlage. Strassen verä. Landschaft, Abgasse Luft, Vegetation. Spannungsfeld Ökonomie und Ökologie. ökologiebewussten Unternehmensfühurng
Umweltsphäre 3 Technik: Forschritt = Industrialisierung, Innovationen, Hochschulen, Produktionsverfahren, Innovationsdruck, Kostendruck
Umweltsphäre 4 Wirtschaft: Veränderungen/tendenzen, Zinssätzen, Güternachfrage, Investition, Arbeitslosenrate, Wettbewerb, Prodkteinnovation, Preisentwicklung
Anspruchsgruppe 1 Kapitalgeber: Sichere und wersteigende Kapitalanlage, Rendite (Zinsen Dividende), Mitspracherecht bei wichtigen Enscheidungen
Anspruchsgruppe 2 Kunden: Wichtigste Anspruchsgr. Bedürfnisgerechte Produkte, Produkte- u. Servicequalität, Identifikation mit Image des Unternehmens. Zufriedene Kunden garantieren den Erfolg.
Anspruchsgruppe 3 Mitarbeitende: Existenzsicherung durch Lohn, Sozialleistungen, Arbeitsplatzsich. Sicherheit am Arbeitspl. Zufriedenheit, Anerkennung, kooperative Führung, Identifikation: soz.eth.umwweltverträgl. Unternehmenspolitik.
Anspruchsgruppe 4 Öffentlichkeit NGO Nicht-Regierungsorganisat.: Medien: Offene Kommunikation, Einhaltung von gesellschaftlichen Forderungen. NGO: Einh ges. Forderungen
Anspruchsgruppe 5 Staat: Steuern und Abgaben, Einhaltung von Gesetzen, Zölle, Einhaltung interna. Rechtsnormen, Politische Willensbildung, Anbieter und Kunde, Erfüllung wirtsch. Lenkungsmassnahmen
Anspruchsgruppe 6 Lieferanten: Regelmässige Bestellungen, pünktliche Zahlungen, Zahlungsfähigkeit
Anspruchsgruppe 7 Konkurrenz: Spielregeln einhalten, Einhaltung Gesamtarbeitsverträgen, Kooperation, Lobbying
Interaktionsthemen 1 Ressourcen (Produktionsfaktoren)
Interaktionsthemen 2 Normen und Werte (ethische Grundlagen der Unternehmenstätigkeit
Interaktionsthemen 3 Anliegen und Interessen der Anspruchsgruppen
Prozesskategorie 1 Managementprozesse: Normative Orientierungsprozesse befassen sich mit der Glaubwürdigkeit der Unternehmerischen Tätigkeit: Überlegung Umgang mit Anspruchsgruppen
Prozesskategorie 2 Geschäftsprozesse: Kundenprozesse = Kaufentscheide. Proz. Leistungserstellung = Aktivitäten die dazu führen dass Kundin Leistung erhält. Proz. der Leistungsinnov. = wird Produkt- u. Dienstleistungsinnov. erreicht.
Prozesskategorie 3 Unterstützungsprozesse: Personalmanagement, Bildungsm. Informationsm. Kommunikationsm. Risikom. Infrastukturm. Rechtsaufgaben
Ordnungsmomente 1 Strategie: Gibt die Ausrichtung des Unternehmens vor. Beantwortet Frage: Was ist zu tun ?
Ordnungsmomente 2 Strukturen: Dienen der Koordination der unternehmerischen Aktivitäten. Beantwortet die Frage: Wie ist etwas zu tun ?
Ordnungsmomente 3 Kultur: Gemeinsame Normen, Wertvorstellung und Einstellungen prägen das Erscheinungsbild des Unternehmens. Beantwortet Frage: Warum ist etwas zu tun ?
Entwicklungsmodi 1 Erneuerung: Veränderungen im Unternehmen. z.Bsp. neue Strukturen und Arbeitsabläufe: Mitarbeiter stark gefordert.
Entwicklungsmodi 2 Optimierung: Kleine Anpassungen notwendig. Feinabstimmungen, die innerhalb der Aufgaben und Prozesse anfallen.
Zielkonflikte zwischen den Anspruchgruppen, Zielharmonie Die Interessen von (2) verschiedenen Anspruchpartnern schliessen sich geegenseitig. Mitarbeiter: Ziel Zufriedenheit, Massn: Bonus / Eigenkapitalg.: Kosten=Rendite sinkt Kfrist. Konflikt. Langf. = Harmonie
Hauptaufgaben der Unternehmensführung 1 Entwicklung (der Unternehmenskulter): Normative Managementaufgaben, Leitbild, Umgang mit Anspruchsgruppen, Mitarbeiter. z.B. Hautfarbe
Hauptaufgaben der Unternehmensführung 2 Gestaltung des strategischen Managements: Welche Strategie geht man wie an
Hauptaufgaben der Unternehmensführung 3 Lenkung: Operative Managementaufgaben: Planen, koordinieren, überprüfen der Unternehmensprozesse
*Der Begriff Managemnet: Wird in der Betriebswirschaftslehre sowohl für das Führen als Aufgabe vewendet (managen) als auch für die Führungsebenen und Führungspersonen (Manager)
Normative Managementprozesse dienen der Legitimation und Glaubwürdigkeit des Unternehmens nach innen und aussen. 1.0 Ethische Grundsätze sind zumutbar und verantwortbar.
Normative Managementprozesse dienen der Legitimation und Glaubwürdigkeit des Unternehmens nach innen und aussen. 1.1 Unternehmenskultur: Enthält Wertvorstellung, die von allen Mitarbeitenden geteilt und gelebt werden
Normative Managementprozesse dienen der Legitimation und Glaubwürdigkeit des Unternehmens nach innen und aussen. 1.2 Unternehmensleitbild: Enthält allgemein gültige Aussagen zu den anzustrebenden Zielen, Werten, Verhaltensregeln resp. den Geschäftsprinziepien. Es stellt den Rahmen für das langfristige Handeln des Unternehmens dar und gilt nach innen und aussen
Vision 1 Vorstellbar: Die Vision vermittelt ein Bild der Zukunft
Vision 2 Die Vision ist vereinbart mit langfristigen Vorstellungen aller Stakeholder
Vision 3 Duchführbar: Diee Vision enthält hohe, aber realistische Zielvorstellungen
Beispiele Vision: Demokratisierung de Computers, Die beste bahn Europas, We make Peaople happy
Ein Leitbild schafft und fördert: Identität, Identifikation, Motivation, Loyalität, Transparenz, Vertrauen und Verlässlichkeit, ein positives Image
Strategische Managementprozesse dienen der nahhaltigen Zukunftssicherung des Unternehmens. Aufbau Werttbewerbsvorteile gegenüber gegenwätigen, potenziellen Mitbewerbern ist zentrale Voraussetzung für langfristigen Unternehmenserfolg
Gestaltung des strategischen Managements Strategische Zile: Gewisser Marktanteil erreichen, Strategische Massn.: Sortiment vergrössern
Die Strategie-Ebenen Konzern, Unternehmen, Geschäftseinheit/Division, Abteilung/Funktionsbereich
Zielsetzungshierarchie im Unternehmen Operative Ziele: kurzfristig. Strategische Ziele: mittel- bis langfristig. Vision: langfristig
Strategische Zielkategorie: Leistungswirtschaftliche Ziele 1 Produktziele: Art und Ausgestaltung der Produkte und Dienstleistungen, Angestrebtes Qualitätsniveau, Sortimensgestaltung, Mengen- und Wachstumsziele
Strategische Zielkategorie: Leistungswirtschaftliche Ziele 2 Marktziele: Absatzmärkte, Marktsegmente, z.B. neue Kundengruppen, Kundenbindung, Absatz-/Umsatzziele, Marktstellung
Strategische Zielkategorie: Finanzwirtschaftliche Ziele 1 Liquiditätsziele: Zahlungsbereitschaft, Liquiditätsreserven
Strategische Zielkategorie: Finanzwirtschaftliche Ziele 2 Ertragsziele: Reingewinn, Cash-Flow, Rentabilität
Strategische Zielkategorie: Finanzwirtschaftliche Ziele 3 Sicherheitsziele: Finanzierung, Risikodeckung
Strategische Zielkategorie: Soziale Ziele 1 Mitarbeiterbezogene Ziele: Arbeitsbedingungen, Qualifikation und Förderung, Soziale Sicherheit
Strategische Zielkategorie: Soziale Ziele 2 Gesellschaftsbezogene Ziele: Ökologisches Engagement, Kulturelles Engagement, Engagement in Politik und Verbände, Soziales Engagement
Abstimmung der Ziele Verstärken, be-verhindern, beeinflussen sich nicht
Zielformulierung: SMART FORMEL Specific (konkret) Mesurable, Achievable (erreichbar), Result-oriennted (ergebnisorientiert) Time-related (terminiert)
SWOT-Analyse Externe Analyse: Chancen, Gefahren / Interne Analyse: Stärken, Schwächen
5 force Wettbewerbsanalyse 1 Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern z.B. Preissenkung um Marktanteile zu gewinnen
5 force Wettbewerbsanalyse 2 Bedrohung durch neue Konkurrenten: Angebotene Produkte erhöhen sich
5 force Wettbewerbsanalyse 3 Bedrohung durch Ersatzprodukte oder -diensleistungen: Auf anderen Lieferanten ausweichen
5 force Wettbewerbsanalyse 4 Verhandlungsmacht der Kunden: Lebensmittel-Grossverteiler Coop, Migros Kundenmacht können Konditionen der Lieferanten mitbestimmen
5 force Wettbewerbsanalyse 5 Verhandlungsmacht Lieferanten: Erdöl, bestimmen weitestgehend ihre Lieferkonditionen
Wachstumsstrategien 1 Marktdurchdringung: Bestehende Märkte intensiev beaerbeiten: Mehr verkaufen somit Marktmacht gewinnen geht zulasten der Konkurrenz
Wachstumsstragegien 2 Marktentwicklung: Bestehende Produkte neue geografische Märkte: neue Anwendungsmöglichkeiten, Abnehmergruppen erschliessen
Wachstumsstrategie 3 Produktentwicklung: Neue/veränderte Produkte in bestehenden Märkten Bedürfnisse der Kunden besser befriedigen
Wachstumsstrategie 4 Diversifikation: Wachstum mit neuen Produkten in neuen Märkten anstreben
Wettbewerbsstrategie 1 Kostenführerschaft: Durch effizientes Produzieren Preis senken,gleichbleibend und damit Umsatz vergrössern, Gewinn erhöhen. Voraussetzung: Relativ hoher Marktanteil, agressives Marketing
Wettbewerbsstrategie 2 Differenzierungsstrategie: Einzigartige Leistung die sich der Konkurrenz deutlich unterscheidet: Material, Design, Verfügbarkeit usw.
Wettbewerbsstrategie 3 Nischenstrategie: Sich auf ausgewehlte, begränzte Bereiche spezialisieren kann die Bedürfnisse besser zu günstigeren Preisen befriedigen
Operative Managementprozesse Lenkung von Prozessen, Mitarbeiterführung, Qualitätsmanagement
Lenkung von Prozessen Planen, Entscheiden, Umsetzen, Kontrollieren
Mitarbeiterführung Motivierende Ziele vereinbaren. Durch Übertragen anspruchsovoller Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeit fördern. Aktiv kommunizieren, informieren, Zusammenarbeit, Zsammenhalt im Team entwickeln, Zielerreichung beurteilen, Feedbacks
Qualitätsmanagement Qualität optimiert den Wert der Produkten und Dienslteistungen, erhöt den Kundennutzen und schaft Wettberwerbsvorteile. Qualität: Wert Produkt, Dienstleistung, Prozess.
Finanzielle Führungsprozess 1 Liquidität: Zahlungsbereitschaft jederzeit gewahrt bleiben. Liquidität ist die Luft zum Atmen.
Finanzielle Führungsprozess 2 Rentabiltät: Kapital soll Gewinn erzielen. Nahrung zum Überleben
Finanzielle Führungsprozess 3 Sicherheit, Stabilität: Trotz Risiken, Verluste grosses Eigenkapital um eventuelle Verluste aufzufangen. Weiterexistenz sichern.
Finanzielle Führungsprozess 4 Flexibilität: Durch Ausbau der Geschäftsaktivitäten, Investitionen, Amortisationen genügend finanzieller Spielraum.
Finanzielle Führungsprozess 5 Finanzimage: Bei Aussenfinanzierung ein guter Ruf bei Atktionäre, Banken, Lieferanten kann teure Kredite ersparen.
Finanzielle Führungsprozess 6 Unabhängikeit: Art un Umfang der Kapitalbeteiligungsverhältnisse entscheiden über Einfluss Kapitalgeber.
Finanzbereich 1 Finanzmanagement:
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