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Organisation

1. Semester

QuestionAnswer
Leitungs- oder Kontrollspanne Anzahl Mitarbeitertende die einer Führungskraft unterstellt sind
Leitungsstiefe Anzahl Hierarchieebenen in einem Organigramm ink. 1. Führungsebene und MitarbeiterInnen Ebene
Funktionale Gliederung Gliederung nach Aufgaben
Divisionale Gliederung Gliederung nach Produkte, Kundengruppe bzw. Objekten
Regionale Gliederung Gliederung nach Raum z.B. nach Länder
Redundanz Information ist doppelt vorhanden und bietet keine zusätzliche Information
Prozesselement 1 Kundenanforderung: Auftrag, Anfrage, Problem
Prozesselement 2 Input: Leistung, Produkt vom Lieferanten
Prozesselement 3 Aufgabenfolge: Verrichtungsfolgen für Erfüllung der Aufgabe erforderlich ist. Objektfolgen, In welcher Reihenfolge Inputs bearbeiten.
Prozesselement 4 / 5 4 Output: Die erzeugten Produkte oder Leistungen für den Kunden. 5 Kunde: Produkt, Leistung muss einen Nutzen für Ihn bringen.
Ziel Prozessoptimierung 1 Kundenorientierung: Kundenzufriedenheit extern und intern
Ziel Prozessoptimierung 2 Wertschöpfung: Jede (Service)-Aufgabe muss Wertschöpfend sein.
Ziel Prozessoptimierung 3 Effektivität der Prozesse: Aussensicht, die Richtigen Märkte auswählen, richtige Produkte entwickeln, die richtigen Kernkompetenzen aufbauen und weiterentwickeln. Das Richtige tun ! Festlegen von Prozessen
Ziel Prozessoptimierung 4 Effizienz der Prozesse: Innensicht, Leistungen sollen in möglichst kurzer Zeit mit möglichst niedrigen Kosten in möglichst hoher Qualität erbracht werden. Festlegen von Prozessen
Ziel Prozessoptimierung 5 Optimierung/Minimierung Schnittstellen: Aufeinander abstimmen von: Abteilungsziele, Kundenerwartung,Lieferantenleistungen. Durchgängige Kommunikation sicherstellen, Vertrauenvolles Verhältnis zu Kunden und Lieferanten.
Gestaltungsaspekte 1 Elemente: Aufgaben(Aufträge, Arbeit - Ziele, Objekt/Verrichtung), Aufgabenträger(Einzelpersonen, Gruppen), Sachmittel, Informationen(konw-how)
Gestaltungsaspekte 2 Dimensionen: Zeit(Zeitpunkt-start/endzeit, Zeitdauer(Durchlaufzeit, Bearbeitungszeit, Transportzeit, Liegezeit, Rüstzeit, Prozesszeit, Zeitraum, Raum(Raumbedarf, Standorte), Menge(produzierte Teile pr. Tag, geleistete Arbeitstunden p. Teil, benöti. Sachm
Gestaltungsaspekte 3 Beziehungen: Aufbauorganisation(Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung, Stellen, Abteilungen / Ablauforganisation, Arbeitsinhalt, Zeitlicher Arbeitsablauf, Beteiligte Stellen
Gestaltungstechnik Aufbauorganistaion 1 Aufgabenanalyse: Ermittlung von Teilaufgaben
Gestaltungstechnik Aufbauorganistaion 2 Aufgabensynthese: Teilaufgaben bündeln und einzelnen Stellen o. Abteilungen zuordnen
Gestaltungstechnik Prozessorganisation 1 Arbeitsanalyse: Zerlegung einzelne Arbeitschritte nach Verrichtung, Objekt und Phasen
Gestaltungstechnik Prozessorganisation 2 Arbeitssynthese: Gestaltung der Prozesse um beste ökonomische Voraussetzung fürs Unternehmen / Wer wann womit wie oft wie viel
Prozesskriterien nach Effizienz Minimierung der Durchlauf-, Warte-und Leerzeit, Optimierung der Ressourcennutzung (personelle und Maschninen-Kapazität) Standartisierung von Verrichtungsfolgen
Organisationsprojekte leiten, Projektmanagement Ziele Einheitliches Vorgehen, Transparenz schaffen, Klare Entscheidungsgrundlagen gewinnen, Unterstützung bei Projektplanung, Überblick bewahren
Organisationsprojekte leiten Phasenkonzept Vorstudie, Grobkonzept, Detailkonzept, Realisierung, Einführung
Organisationprojekte leiten Planungszyklus 1. Erhebung/Analyse: Wo stehen wir 2. Würdigung: Wo wollen wir hin 3. Lösungsdesign: Welche Varianten gibt es 4. Bewertung: Welches ist die beste Variante
Systemdenken Organisationsmethode, Erlaubt auch komplexe Sachverhalte zu erfassen, kann in allen Projektphasen beigezogen werden, ergänzt übrige Methoden und Techniken des Organierens
Ein System ist ein geordnetes, funktionsfähiges Ganzes
Methode des Systemdenkens 1 Systemgrenzen definieren: wo überhaupt verändert werden darf wo nicht
Methode des Systemdenkens 2 Einflussgrössen ermitteln: Restriktionen sind Vorgaben von aussen wie Budget, gesetzliche Auflagen. Rahmenbedingungen: Geben Hinweise ob eine Lösung geeignet ist, Wünsche
Methode des Systemdenkens 3 Sub/Teilsysteme abgrenzen: Sub: kleinere gedanklich abgrenzbare Einheiten. Teil: besteimmte Abläufe funktionale Einheit
Methode des Systemdenkens 4 Schnittstellen bestimmen: Abhängigkeitsbeziehungen zu anderen Systemen
Methode des Systemdenkens 1Methode des Systemdenkens 5 Sub-/Teilsysteme analysieren: Sub-/Teilsystme genauer untersuchen, vom Groben ins Detail d.h. an alles Wesentliche denken
Methode des Systemdenkens 6 Gemeinsamkeiten ermitteln: Mehrspurigkeiten ermitteln, Mehrfachaufwand minimieren
Dualproblem / Differenzierung Arbeitsteilung Vorteile Routineneeffekt: Häufige Wiederholung steigert den Arbeitsrhythmus. Verkürzung von Anlern- und Einarbeitungszeiten. Optimale Anpassung des Arbeitsplatzes an die Aufgaben möglich
Dualproblem / Differenzierung Arbeitsteilung Nachteile Monotonie, nichtgebrauchte Fähigkeiten, Ermüdung duch einseitige Belastung, Frustration unbefriedigter Erfolgsbedürfnisse
Dualproblem / Differenzierung Standardisierung Vorteile Sicherheit und Klarheit schaffen, Konflikpotenziale zweischen verschiedenen Stellen reduzieren, Persönliche Abhängigkeit reduzieren
Dualproblem / Differenzierung Standardisierung Nachteile Weniger Motivation da verrinerte Selbstentfaltungsmöglichkeit, Gefahr der Erstarrung, Verlust der Anpassungsfähigkeit, Teufelskreis: Verlust an Motivation wird durch Fremdkontrolle kompensiert
Dualproblem: Integration entgegenwirken Jobrotation-Aufgabenwechsel, Jobenlargement-Aufgabenerweiterung, Jobenrichement-Aufgabenbereicherung-Entscheidungserweieterung
Autonome Arbeitsgruppe Logische Fortentwicklung des Jobenrichement
Vorteile Hierarchie Koordination Einzelaktivitäten auf übergeordnete Ziele ausrichten und so abzustimmen, dass Gesamtergebnis effizient hervorgebracht werden. Komplexität des Unternehmens reduzieren. Meinunsunterschiede vermeiden.Konfli
Hierarchiebarrieren Ausgeprägtes Denken in hierarchischen Ebenen. Nachteil: Inforamationsfluss von obersten zur untersten Barriere
Funktionsbarreren Ausgeprägtes Bereichsdenken, Nachteil: Kampf zweischen z.Bsp. Verkauf und Produktion
Operative Inseln Gärtchendenken kommt zum Abteilen statt Mitteilen
Dualproblem Zielkonflikt zwischen Effizienz und Effektivität
Stellen Bilden Aufgaben solange zerlegen bis es nicht mehr geht. Verantwortung, Kompetenzen, Aufgaben abstimmen
Aufgabengliederung Zentralisation Zusammenfassung gleicher Aufgaben an einer zentralen Stelle
Aufgabengliederung Dezentralisation Verteilung gleicher Aufgaben auf verschiedene Stellen
Created by: Casella
Popular Management sets

 

 



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